Hat Rennes das Recht, seine Subventionen für nicht-binäre Sportler zu erhöhen?

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Seit September 2023 gewährt die Stadt Rennes (Ille-et-Vilaine) verstärkt Zuschüsse an Vereine, in deren Reihen Frauen oder nicht-binäre Menschen vertreten sind. Rund zehn Anwohner und zwei Vereine beantragen bei den Gerichten die Absage dieser Beratung. Am Donnerstag, 27. Juni 2024, fand vor dem Verwaltungsgericht Rennes eine Anhörung statt.

Seit September 2023 gewährt die Stadt Rennes Vereinen, die Frauen oder nicht-binäre Menschen in ihren Reihen haben, verstärkt Zuschüsse. | ARCHIVE WESTFRANKREICH


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  • Seit September 2023 gewährt die Stadt Rennes Vereinen, die Frauen oder nicht-binäre Menschen in ihren Reihen haben, verstärkt Zuschüsse. | ARCHIVE WESTFRANKREICH

Seit dem 18. September 2024 wendet die Stadt Rennes (Ille-et-Vilaine) andere Kriterien für die Vergabe von Zuschüssen an Sportvereine an. Das neue Raster legt Geschlechtskategorien (und nicht mehr nur Geschlecht) fest und unterscheidet zwischen männlichen, weiblichen und nicht-binären Praktikern. Sie identifizieren sich nicht als Männer oder Frauen. Diese neue Skala gewährt Verbänden, in deren Reihen Frauen oder nicht-binäre Menschen vertreten sind, mehr Zuschüsse. Einige große Vereine der Stadt, wie zum Beispiel der Cercle Paul-Bert, führten diese Volkszählung bereits durch.

Lesen Sie auch: Größere Subventionen für nicht-binäre Sportler: Die Maßnahme wird diskutiert.

Die Beratung löste eine lebhafte Debatte im Gemeinderat aus. Die Opposition hatte…

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