Ein anfänglicher Betrag von 5,8 Millionen Euro soll die Rennstrecke zu einem wichtigen Knotenpunkt im Wasserstoffsektor machen.

Ein anfänglicher Betrag von 5,8 Millionen Euro soll die Rennstrecke zu einem wichtigen Knotenpunkt im Wasserstoffsektor machen.
Ein anfänglicher Betrag von 5,8 Millionen Euro soll die Rennstrecke zu einem wichtigen Knotenpunkt im Wasserstoffsektor machen.
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das Essenzielle
Die Agglo wird die Gebäude südlich des Geländes sanieren, um zunächst Schulungsräume und eine Werkstatt zu schaffen. Später wird es durch den Bau eines zweiten Gebäudes möglich sein, ansiedlungswilligen Unternehmen Werkstätten und Büros anzubieten.

Nachdem man die Seiten der Motorsportgeschichte der 60er und 70er Jahre gesehen hat und die Entstehung der MEPs (in Albi gebaute Einsitzer) gesehen hat, wird die Rennstrecke im Zentrum der zukünftigen Mobilität stehen. Mit einer Besonderheit: Schwermobilität mit Wasserstoff. Auch wenn der Standort alle Projekte rund um CO2-freie Mobilität im Allgemeinen, wie zum Beispiel Strom, beherbergen wird.

Das über mehrere Jahre geplante Albility Lab wird endlich in Aktion treten. Die Arbeiten an der Rennstrecke beginnen, wo fast 5,8 Millionen Euro investiert werden, darunter 2,2 Millionen Euro von der Stadt, um das europäische Zentrum für neue Mobilität zu schaffen.

Die Gebäude werden saniert
DDM – DDM – MARIE PIERRE VOLLE

Nach der Installation von Bildungseinrichtungen (Wasserstoffstation) setzt die Agglo die Entwicklung des Standorts fort. Die Arbeiten umfassen zunächst die Sanierung der alten Gebäude südlich der Rennstrecke. Stattdessen wird es Schulungsräume und eine Werkstatt geben, in der Wasserstoffgeräte untergebracht werden. „Das Ziel besteht darin, den Bedürfnissen mehrerer Akteure gerecht zu werden, indem ein einziger Standort geschaffen wird, der für die Durchführung von Aktivitäten mit Druckwasserstoffteams geeignet ist, die aufgrund der Beschaffenheit dieses Gases spezielle Installationen und Fachkenntnisse erfordern“, erklärt Agglom. Und fügte hinzu: „Dieser Ansatz wird es ermöglichen, die Vervielfachung von Installationen zu vermeiden, die erhebliche finanzielle, energetische und materielle Ressourcen erfordern.“

Ziel ist es, einen um drei Achsen rotierenden Stab zu schaffen. Tests auf einer Strecke, die der kohlenstofffreien Straßenmobilität gewidmet ist. Das ist Albis Vorteil gegenüber anderen regionalen Standorten. Ein einwandfrei funktionsfähiges Werkzeug zur Durchführung von Tests zur Verfügung zu haben. Unverzichtbar für alle Akteure der Branche.

Zweiter hervorgehobener Aspekt: ​​Aus- und Weiterbildung. Der Verein Campus H2 Albi trägt diesen Teil. Es ist Bestandteil des Genhyo-Projekts, eines Konsortiums unter der Leitung der Universität Toulouse. Das Genhyo-Projekt zielt darauf ab, „die Entstehung von Talenten zu fördern und die Anpassung der Ausbildung (vom CAP bis zum Doktortitel) an den Qualifikationsbedarf des dekarbonisierten Wasserstoffsektors zu beschleunigen“.

Schließlich eine technische Seite mit Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen mit innovativen Start-ups wie dem Albigensian H2team oder solchen, die in Zukunft beitreten werden.

Zweitens wird ein weiteres Gebäude Werkstätten mit Büros für Unternehmen im Bereich der CO2-freien Mobilität bieten. Die Agglo plant, dort Produktionslinien zu errichten. Insgesamt drei für kleine Einheiten. Sie hat bereits damit begonnen, lokale Start-ups anzusprechen.

Insgesamt werden für das gesamte Projekt Investitionen zwischen 10 und 15 Millionen Euro veranschlagt.

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