X/Präfektur Seine-Saint-Denis
Am 30. Juni 2024 brennt in Bobigny ein Müllraum. Dieser Brand habe nichts mit den Ergebnissen der Parlamentswahlen zu tun, warnte die Präfektur Seine-Saint-Denis.
GESETZGEBUNG – Alarm « Falschmeldungen ». Nach der Verbreitung von Bildern im Zusammenhang mit einem Brand in Bobigny in sozialen Netzwerken bestritt die Präfektur Seine-Saint-Denis die von bestimmten Medien und rechtsextremen Persönlichkeiten hergestellte Verbindung zwischen diesem Brand und den Ergebnissen der Parlamentswahlen von diesem Sonntag, Juni 30.
Kurz nach der Bekanntgabe des großen Vorsprungs der National Rally in der ersten Wahlrunde um 20 Uhr kursierten im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter) Bilder eines in Flammen stehenden Müllraums. Sehr schnell denunzierte unter anderem der ehemalige RN-nahe Polizist Bruno Attal das „Abschaum aus Bobigny, der die Demokratie nicht mag“ und teilte dieses von den rechtsextremen Medien Frontières (früher Livre Noir) veröffentlichte Video.
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Viele anonyme, teils ausländische Konten übermittelten zudem Informationen, die bereits von Unruhen in den Vororten sprachen. Aber das Video wurde inzwischen aus dem Frontières-Konto gelöscht, und das aus gutem Grund: Die Präfektur gab dies mitten am Abend im selben sozialen Netzwerk an „Dieser Brand ereignete sich um 17:30 Uhr und steht daher in keinem Zusammenhang mit den Ergebnissen der Parlamentswahlen.“. Auch die Präfektur rief an „zur kollektiven Verantwortung, um keine falschen Informationen zu verbreiten“.
Die Kundgebung erhielt 34 % der Stimmen in der ersten Runde der Parlamentswahlen, die nach der überraschenden Auflösung der Nationalversammlung durch Emmanuel Macron ausgerufen wurden. Die linke Koalition „Neue Volksfront“ belegte mit 29 % der Stimmen den zweiten Platz, während die Präsidentenpartei „Renaissance“ mit 21,5 % der Stimmen den dritten Platz belegte. Die zweite Runde findet am Sonntag, 7. Mai, statt.
Siehe auch weiter Die HuffPost :
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