Der Hermès-Kiosk wird in Aix-en-Provence eröffnet

Der Hermès-Kiosk wird in Aix-en-Provence eröffnet
Der Hermès-Kiosk wird in Aix-en-Provence eröffnet
-

Drei Tage lang präsentiert das Luxushaus ein Pop-up in seinen Farben im historischen Zentrum von Aix-en-Provence. Die 2021 eröffneten Hermès-Kioske sollen der breiten Öffentlichkeit die Welt der Marke näher bringen.

Eine neue französische Bühne für den Hermès-Kiosk

Blumen, Spaß und Lesen. Nach einem Besuch in Nizza und dann in Cannes richtete Hermès einen Kiosk in seinen Farben im Herzen von Aix-en-Provence ein, wo das Haus bereits über eine Boutique verfügt.

Vom 3. bis 5. Juli haben Neugierige und Liebhaber die Möglichkeit, sich an Brettspielen zu versuchen, gebrandete Postkarten zu verschicken, eine Auswahl an Erfrischungen zu probieren, die Gesten eines Illustrators zu beobachten und mit einem Blumenstrauß nach Hause zu gehen.

Vor allem die Möglichkeit zum Entdecken bzw. Wiederentdecken Die Welt des Hermesdas Magazin, das 1973 vom Pariser Label herausgebracht wurde. Mit einer Auflage von 600.000 Exemplaren und inzwischen in 11 Sprachen übersetzt, zielt dieses halbjährliche Magazin darauf ab, das Universum der Marke und die neuesten Kollektionen in einem Papierformat zu bündeln.

©Hermès

Die Publikation ist in Hermès-Boutiquen erhältlich und wird seit 2021 auch in Reisekiosken auf der ganzen Welt verteilt, von denen einige im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Kürzlich waren Hermès-Kioske in Manila, Taiwan und sogar Japan zu sehen, wo Hermès seine Präsenz strategisch stärkt.

In diesem Jahr lautet das Thema des Magazins Der Geist des Faubourgein direkter Verweis auf die historische Adresse von Hermès in der Rue du Faubourg Saint-Honoré in Paris.

Die Welt des Hermès-Kiosks
Vom 3. bis 5. Juli 2024, von 10:30 bis 19:30 Uhr.
Rue Gaston de Saporta, 13100 Aix-en-Provence

-

PREV Gesetzgebung. Verhandlungen, mangelnde Debatte, Ausrutscher … Die Höhepunkte der Zeit zwischen den beiden Runden
NEXT Hinter den schwefelhaltigen Kandidaten der National Rally bei den Parlamentswahlen stehen die Misserfolge von Jordan Bardellas „Matignon-Plan“