RC Vannes – Bayonne Rugby: Spielzusammenfassung

RC Vannes – Bayonne Rugby: Spielzusammenfassung
RC Vannes – Bayonne Rugby: Spielzusammenfassung
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Ob in der 5., 15. oder 40. Minute erzielt, ein Versuch ist immer fünf Punkte wert (plus zwei im Falle einer Umwandlung), aber ein Gegentreffer gleich zu Beginn des Spiels oder kurz vor der Halbzeit kann Ihre Beine ruinieren untergraben die Moral. Gegen Aviron Bayonnais an diesem Samstag erlebten die Bretonen beides. Zuerst Lucas Martin (6. Minute, verwandelt von Joris Segonds), dann Sireli Maqala (40., ebenfalls verwandelter Versuch) zwischen den Pfosten, nachdem er von Cheikh Tiberghien hoch bedient wurde, verletzte die Einheimischen in zwei entscheidenden Momenten des Spiels: am Anfang und am Ende der ersten Periode. Der Einsatz von Vannes betrug zur Halbzeit zehn Punkte.

  • Bayonnes Disziplinlosigkeit hatte keine Auswirkungen

Zwei gelbe Karten kassierten die Bayonnais im ersten Drittel. In der 15. Minute an den englischen Star Manu Tuilagi und in der 27. an Esteban Capilla aus der dritten Reihe gerichtet, hatten sie keinen (oder nur sehr geringen) Einfluss auf den Verlauf des Spiels. Die erste Periode zahlenmäßiger Überlegenheit brachte nichts hervor. Im zweiten Durchgang bestrafte Lafage Capillas Fehler mit drei Punkten und am Ende der Überlegenheit erzielte Paul Surano den ersten Vannes-Versuch des Spiels (11-14, 37.). Aber trotz dieser beiden Spielabschnitte mit 15 gegen 14 und der angesammelten Müdigkeit, die später auf den Bayonnais lasten musste, kam Vannes nie wieder in Führung (mit einem Elfmeter hatte Lafage in der 4. Minute die ersten Punkte des Spiels erzielt). Insgesamt erhielt Bayonne 22 Strafen…

  • Eine zweite Periode ohne Wahnsinn

    Mit einem Rückstand von zehn Punkten zur Pause hätte Vannes das Spiel wie bereits in den Top 14 beenden müssen. Stattdessen verwandelten die Bretonen nur einen Elfmeter (von Lafage), allerdings sehr schnell (14:21, 42. Minute). Sie versuchten es, vor allem unter der Führung von Cyril Blanchard, dem etwa zur vollen Stunde ein großer Durchbruch gelang, aber vergebens. Und mit dem Gedränge auf den 22 baskischen Metern, die folgten, aber keiner durfte zur Königin gehen. Der Nieselregen hat offensichtlich nicht geholfen. Doch der eingewechselte Nutte Pat Leafa erzielte in der 80. Minute nach einem Korbwurf nach einer Ballberührung den (verwandelten) Versuch der Hoffnung. Der so auf 21-27 reduzierte Punktestand war aber auch der Endstand. Damit verpassten die Bretonen den Defensivbonus um einen Punkt.

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