Der Zugverkehr am Rangierbahnhof Lumes in den Ardennen wurde nach der makabren Entdeckung an diesem Mittwoch, dem 1. Januar, vorübergehend unterbrochen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
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Die schnell vor Ort entsandten Rettungskräfte konnten nichts unternehmen. Am frühen Abend dieses Mittwochs, 1. Januar, gegen 18.20 Uhr wurde die Leiche eines Mannes in den Zwanzigern von einem Lokführer auf den SNCF-Gleisen des Rangierbahnhofs Lumes gefunden. Die Ardennen-Feuerwehrleute waren schnell vor Ort. Das junge Opfer wurde zwischen zwei Waggons entdeckt (siehe Karte unten).
Den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen zufolge wurde der junge Mann durch die Oberleitungen der SNCF durch einen Stromschlag getötet. Das erklären die Feuerwehrleute „Das Opfer hatte Verbrennungen am ganzen Körper. Der SMUR-Arzt stellte fest, dass der Zugverkehr im Rangierbereich gestoppt wurde.“
Die Gendarmerie und ein Kriminalpolizist waren vor Ort. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Todesursachen und -umstände zu ermitteln.
Der Rangierbahnhof Lumes wird heute für den Empfang von Zügen zur Überholung oder für Arbeitszüge genutzt.
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