Warum Google den Sieg nicht zu früh für sich beanspruchen sollte

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Die Suchmaschine ist einer Geldstrafe von 1,5 Milliarden Euro entgangen, die ihr die Europäische Kommission auferlegt hatte. Doch der Konzern ist noch nicht über den Berg. Das Herzstück seines Reaktors, seine Werbemaschinerie, bleibt mehr denn je im Visier der Behörden.


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Journalistin im Ressort Wirtschaft

Von Philippe Laloux

Veröffentlicht am 18.09.2024 um 18:00 Uhr
Lesezeit: 3 min

Poder wenn Google einen Rechtsstreit gegen die Europäische Kommission gewinnt… Nachdem der amerikanische Riese an diesem Mittwoch vor einem Gericht zweiter Instanz einer Geldstrafe von 1,49 Milliarden entgangen war, die ihm „Brüssel“ 2019 wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung auf dem Werbemarkt auferlegt hatte, erlaubte er sich ein breites Lächeln der Erleichterung. Ein berechtigter Siegesschrei, aber vielleicht voreilig, wie Wout van Aert, der einen Cent vor der Ziellinie der dritten Etappe des Critérium du Dauphiné im Juni 2022 zu früh die Arme hob. Der Franzose David Gaudu hatte ihn überholt in den ExtremenDas Foto beenden denn Google könnte die eine oder andere Überraschung für ihn bereithalten.



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