Beachvolleyball: Keine Olympiade für Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder

Beachvolleyball: Keine Olympiade für Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder
Beachvolleyball: Keine Olympiade für Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder
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Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder, die für die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris das Halbfinale des Pro Tour Elite 16-Turniers in Ostrava (Tschechische Republik) erreichen mussten, haben am Freitag ihre letzten Chancen verspielt.

Bereits am Donnerstag geschlagen, verloren die Bernoise und die Zougoise (beide 32 Jahre alt) am Freitag erneut (19-21, 21-23) gegen die Tschechen Barbora Hermannova und Marie-Sara Stochlova, bevor sie am Ende des Nachmittags gegen die Kanadierinnen Melissa verloren Humana-Paredes und Brandie Wilkerson (21-23, 15-21).

Die Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele 2021 in Tokio scheiden daher aus dem Turnier aus und reisen nicht nach Paris. Dabei handelt es sich um die Bernerin Zoé Vergé-Dépré (26 Jahre/Schwester von Anouk!) und die Luzernerin Esmée Böbner (24 Jahre), die am olympischen Turnier teilnehmen werden.

Tanja Hüberli und Nina Brunner, bereits für Paris qualifiziert, zeigten beim tschechischen Turnier eine perfekte Leistung.

Einen Tag nach ihrem überzeugenden Sieg gegen die amerikanischen Weltmeisterinnen Sara Hughes und Kelly Cheng verbuchten die 31-jährige Zürcherin und die 28-jährige Zugerin am Freitag zwei Siege: zunächst gegen die Deutschen Laura Ludwig und Louisa Lippmann ( 25-23 21-18), dann gegen die Chinesen Xue Chen und Xia Xinyi in drei extrem knappen Sätzen (31-29 27-29 15-13). Am Samstag spielen sie das Viertelfinale.

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