Par
William Lackaille
Veröffentlicht am
20. November 2024 um 20:39 Uhr
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Einen ganzen Tag lang war das Strafgericht von Melun (Seine-et-Marne) von Reden in der Stadt geprägt Palmade-Prozessdiesen Mittwoch 20. November 2024. Die Staatsanwaltschaft beantragte fünf Jahre Gefängnis, davon zwei Jahre nach dem durch den Schauspieler verursachten Unfall 10. Februar 2023in Villiers-en-Bière (Seine-et-Marne). Nachdem sie sich zur Beratung zurückgezogen hatten, verkündeten die Richter ihr Urteil.
Beide Parteien konnten sich äußern
Den ganzen Tag über folgten die Zeugenaussagen während des Prozesses gegen Pierre Palmade. Zunächst waren es die Verteidiger, die die Sichtweise ihrer Mandanten besprechen konnten.
Sie erwähnten das physisches und psychisches Leiden Die durch diesen Unfall verursachten Schäden reichen von Brüchen, zum Verlust des Fötusindem er die durch dieses Drama entstandenen Traumata durchlebt.
Auf Seiten von Pierre Palmade äußerte zunächst der Angeklagte sein Bedauern und seine Entschuldigung. Er kehrte zu seinem Drogenkonsum zurück, seine sexuellen Praktikensowie dieser berühmte Abend, an dem die Katastrophe geschah.
Anschließend sprach er ausführlicher über seinen Weg der Genesung oder zumindest seinen Rückzug, seine Rückfälle und seine neue Entschlossenheit, die ihn zu 18 Monaten Nüchternheit führte.
Fünf Jahre Gefängnis erforderlich, entscheiden Richter
Nach den Plädoyers der Anwälte, die die Argumente ihrer Mandanten aufgreifen, aber auch versuchen, die der Gegenpartei zu demontieren, ist es soweit Marie-Denise Pichonnierder Staatsanwalt, der sprach.
Indem sie darauf achtete, auf die Fakten einzugehen, konnte sie die erschwerenden Umstände wie den Drogenkonsum hervorheben. Sie bemerkte das sofortige Geständnis des Angeklagten, der seine Reue zum Ausdruck brachte.
Nachdem sie ihren Gedankengang detailliert dargelegt hat, fragt die Staatsanwältin dann fünf Jahre Haft, davon zwei befristet ohne Entwicklungsmöglichkeit. Darüber hinaus verlangt es eine Fürsorgepflicht.
Schließlich entschieden die Richter nach fast zweistündiger Beratung, Pierre Palmade zu der in den Antragsunterlagen angegebenen Strafe zu verurteilen. Der 56-jährige Mann ist zu 5 Jahren Haft verurteilt, davon zwei Jahre Haft. Es handelt sich um einen aufgeschobenen Einlagenbefehl mit vorläufiger Ausführung. Zusätzlich zu diesem Urteil wurde auch ein Entzug der Fahrerlaubnis und eine Sperre für den Erwerb dieser Fahrerlaubnis für fünf Jahre ausgesprochen.
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