Schweizer Pensionskassen schlossen das Jahr 2024 mit einer durchschnittlichen Performance von -0,18 % ab. Ihre jährliche Rendite beträgt seit 2006 3,17 %, wie eine Studie der Bankengruppe UBS am Montag ergab.
Die Performance von kleinen Pensionskassen mit verwalteten Vermögen von weniger als 300 Millionen Franken war mit -0 besser als die von grossen Pensionskassen mit mehr als 1 Milliarde Franken verwaltetem Vermögen. 19 % und -0,27 % im letzten Monat.
Nach Anlageklassen belegen Privatplatzierungen (2,67 %), Hedgefonds (2,66 %) und Direktimmobilien (1,21 %) die Spitzenplätze. Schweizer Franken-Anleihen (-0,19 %), globale Aktien (-0,26 %) und Schweizer Aktien (-1,31 %) hatten stärker zu kämpfen.
Die Dezembersitzung der US-Notenbank (Fed) habe die Anleger Ende 2024 vorsichtiger gemacht und die Mehrheit der globalen Indizes in den negativen Bereich gedrückt, erklärt UBS. Globale Dollar-Aktien hingegen wuchsen im vergangenen Jahr um mehr als 20 %.
Experten der Großbank erwarten ein günstiges Umfeld für Aktien, da „das Wachstum und die Binnennachfrage in vielen Volkswirtschaften bislang robust bleiben“. Sie warnen, dass die Unsicherheit und Volatilität des Marktes voraussichtlich anhalten werde, „während Donald Trumps Politik Gestalt annimmt“. (AWP)
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