Die Finanzstaatsanwaltschaft verfolgt Abhebungen von 1,051 Milliarden bei einer Tochtergesellschaft der CDC

Die Finanzstaatsanwaltschaft verfolgt Abhebungen von 1,051 Milliarden bei einer Tochtergesellschaft der CDC
Die Finanzstaatsanwaltschaft verfolgt Abhebungen von 1,051 Milliarden bei einer Tochtergesellschaft der CDC
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Die Finanzstaatsanwaltschaft verfolgt Abhebungen von 1,051 Milliarden bei einer Tochtergesellschaft der CDC. Laut Libération wurde eine Untersuchung wegen ungerechtfertigter Abhebungen von dem im Namen von Secam SA (Bau- und Entwicklungsunternehmen) eröffneten Konto eingeleitet.

Am 29. Mai 2024 wurde Mama Diakhoumpa nach dem Regimewechsel zur Generaldirektorin von Secam SA ernannt. Als er ein finanzielles „Loch“ entdeckte, erstattete er Anzeige bei der Finanzstaatsanwaltschaft, die daraufhin die Kriminalpolizei (DIC) aufforderte, Ermittlungen einzuleiten.

Nach Anhörung aller Beteiligten schritten die Ermittlungen voran. Die Akte liegt nun in den Händen der Finanzstaatsanwaltschaft, sofern zwischen den Parteien keine Einigung erzielt wird.

Dem ehemaligen Aktionär der Secam SA, der nun 40 % hält, wird vorgeworfen, nach der Übernahme der Aktienmehrheit durch CDC (60 %) Geld abgezogen zu haben. Laut Libération wurden die Abhebungen von seinen beiden Mitarbeitern vorgenommen, während ein anderer Teil der Gelder auf das Bankkonto einer Firma namens „Ndiaye et Ndiaye Diamond“ eingezahlt wurde.

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