Wo wird es aufhören? Am 4. Februar Taylor Swift erhielt bei den Grammy Awards 2024 für „Midnights“ die Auszeichnung „Album des Jahres“ von Céline Dion. Ein echter Rekord für den amerikanischen Superstar, der an diesem Abend seine vierte Trophäe in dieser Kategorie gewann, was in der Geschichte der Zeremonie noch nie dagewesen war. Wird sie in ihrem Regal Platz für ein Fünftel schaffen? Es überrascht nicht, Taylor Swift ist erneut der große Favorit für die Grammy Awards 2025, die am 2. Februar in der Crypto.com Arena in Los Angeles stattfinden. Der Sänger nahm sechs Mal an Wettbewerben teil, insbesondere um die höchste Auszeichnung als Album des Jahres mit „The Tortured Poets Department“. Sie wird sich dem Phänomen „Brat“ von Charli XCX, „Short N‘ Sweet“ von Sabrina Carpenter oder sogar „Hit Me Hard And Soft“ von Billie Eilish stellen.
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Beyoncés absoluter Favorit
Als Favoritin der Grammys (9 Auszeichnungen seit 2020) und erneut in sieben Kategorien im Rennen, wird Billie Eilish mit ihrem Hit „Birds of a Feather“ neben Chappell Roan, Shaboozey, Lady Gaga et Bruno Mars oder Kendrick Lamar, der mit „Not Like Us“ für Aufsehen sorgte, ebenfalls siebenmal genannt wie Post Malone und Charli xcx. Aber Vorsicht vor Beyoncé, der Rekordhalterin der Zeremonie (31 Auszeichnungen) und die mit „Cowboy Carter“ endlich ihren ersten Grammy für das beste Album des Jahres erhalten konnte! Die Diva hat die Nase vorn, denn sie ist in diesem Jahr gleich elf Mal in zahlreichen Genre-Kategorien wie Rap, Country, Americana oder Pop für die verschiedenen Stücke ihres Albums nominiert. Außerdem baut sie ihren Rekord mit insgesamt 99 Nominierungen seit ihrem Debüt aus. Schwindlig !
Die Franzosen im Rennen
Was die Enthüllungen betrifft, müssen sich die Wähler zwischen Benson Boone, Teddy Swims, Sabrina Carpenter, Chappell Roan und Raye entscheiden. Unter den Nominierten können wir auch Barbra Streisand, Jon Batiste, die Rolling Stones, Fontaines DC, Olivia Rodrigo, Justin Timberlake, Ariana Grande, Anitta, aber auch … die Beatles erwähnen, insbesondere in der Kategorie „Aufnahme des Jahres“ mit „Now and“. Dann”. Und französische Künstler? Sie werden vertreten durch Justice, im Rennen um Electro Recording („Neverender“) und Electro Album of the Year mit „Hyperdrama“ gegen Charli xcx, Four Tet, Kaytranada und Zedd. Was Gojira, cocorico betrifft: Die Gruppe konkurriert in der Kategorie „Best Metal Performance“ um ihren extravaganten Auftritt bei den Olympischen Spielen in Paris YACHTHAFEN Viotti und Victor Le Masne. Rock’n’Roll!
Die Nominierten für die Grammy Awards 2025
Album des Jahres
André 3000 – Neue blaue Sonne
Beyoncé – Cowboy Carter
Billie Eilish – Hit Me Hard and Soft
Chappell Roan – Aufstieg und Fall einer Prinzessin des Mittleren Westens
Charli XCX – Göre
Jacob Collier – Djesse Vol. 4
Sabrina Carpenter – Kurz und süß
Taylor Swift – Die Abteilung für gefolterte Dichter
Lied des Jahres
Beyoncé – Texas Halte sie
Billie Eilish – Birds of a Feather
Chappell Roan – Viel Glück, Baby!
Kendrick Lamar – Nicht wie wir
Lady Gaga & Bruno Mars – Stirb mit einem Lächeln
Sabrina Carpenter – Bitte, bitte, bitte
Shaboozey – Ein Barlied (Tipsy)
Taylor Swift mit Post Malone – 14 Tage
Rekord des Jahres
Die Beatles – ab und zu
Beyoncé – Texas Halte sie
Billie Eilish – Birds of a Feather
Chappell Roan – Viel Glück, Baby!
Charli XCX – 360
Kendrick Lamar – Nicht wie wir
Sabrina Carpenter – Espresso
Taylor Swift mit Post Malone – 14 Tage
Bester neuer Künstler
Benson Boone
Doechii
Chappell Roan
Khruangbin
Raye
Sabrina Carpenter
Shaboozey
Teddy schwimmt
Produzent des Jahres
Alissia
Dernst „D’Mile“ Emile II
Ian Fitchuk
Senf
Daniel Nigro
Songwriter des Jahres
Jessie Alexander
Amy Allen
Edgar Barrera
Jessie Jo Dillon
RAYE
Bestes Rap-Album
Common & Pete Rock – The Auditorium Vol. 1
Doechii – Alligatorbisse heilen nie
Eminem – Der Tod von Slim Shady (Coup de Grâce)
Future & Metro Boomin – Wir vertrauen Ihnen nicht
J. Cole – Könnte später gelöscht werden
Bester Rap-Song
Zukunft, Metro Boomin & Kendrick Lamar – So
Glorilla – Ja, Glo!
Kendrick Lamar – Nicht wie wir
Rapsody & Hit-Boy – Asteroiden
¥$, Kanye West, Ty Dolla $ign & Rich the Kid mit Playboi Carti – Karneval
Beste melodische Rap-Performance
Beyoncé, Linda Martell & Shaboozey – Spaghettii
Future, Metro Boomin & The Weeknd – Wir vertrauen Ihnen immer noch nicht
Jordan Adetunji featuring Kehlani – Kehlani (Remix)
Latto – Big Mama
Rapsody mit Erykah Badu – 3:00 Uhr
Beste Rap-Performance
Cardi B – Enough (Miami)
Common & Pete Rock mit Posdnuos – When the Sun Shines Again
Doechii – Nissan Altima
Eminem – Houdini
Zukunft, Metro Boomin & Kendrick Lamar – So
Glorilla – Ja, Glo!
Kendrick Lamar – Nicht wie wir
Bestes Pop-Gesangsalbum
Ariana Grande – Ewiger Sonnenschein
Billie Eilish – Hit Me Hard and Soft
Chappell Roan – Aufstieg und Fall einer Prinzessin des Mittleren Westens
Sabrina Carpenter – Kurz und süß
Taylor Swift – Die Abteilung für gefolterte Dichter
Beste Pop-Solo-Performance
Beyoncé – Leibwächter
Billie Eilish – Birds of a Feather
Chappell Roan – Viel Glück, Baby!
Charli XCX – Apple
Sabrina Carpenter – Espresso
Beste Pop-Duo-/Gruppen-Performance
Ariana Grande, Brandy & Monica – The Boy Is Mine – Remix
Beyoncé mit Post Malone – Levii’s Jeans
Charli XCX & Billie Eilish – Guess mit Billie Eilish
Mit Gracie Abrams Taylor Swift – Uns.
Lady Gaga & Bruno Mars – Stirb mit einem Lächeln
Bestes R&B-Album
Chris Brown – 11:11 (Deluxe)
Lalah Hathaway – Vantablack
Lucky Daye – Algorithmus
Muni Long – Rache
Usher – Nach Hause kommen
Bester R&B-Song
Coco Jones – Here We Go (Uh Oh)
Kehlani – After Hours
Muni Long – Ruined Me
SZA – Saturn
Tems – Brennen
Beste R&B-Performance
Chris Brown – Reste
Coco Jones – Here We Go (Uh Oh)
Jhené Aiko – Anleitung
Muni Long – Made for Me (Live auf BET)
SZA – Saturn
Bestes Rockalbum
The Black Crowes – Glücksbastards
DC Fountains – Romantik
Grüner Tag – Retter
Leerlauf – Tangk
Jack White – Kein Name
Pearl Jam – Dunkle Materie
Die Rolling Stones – Hackney Diamonds
Bester Rocksong
The Black Keys – Schöne Menschen (Stay High)
Grüner Tag – Dilemma
Idles – Geschenkpferd
Pearl Jam – Dunkle Materie
St. Vincent – Gebrochener Mann
Beste Rock-Performance
Die Beatles – ab und zu
The Black Keys – Schöne Menschen (Stay High)
Green Day – Der amerikanische Traum bringt mich um
Idles – Geschenkpferd
Pearl Jam – Dunkle Materie
St. Vincent – Gebrochener Mann
Beste alternative Leistung
Cage the Elephant – Neonpille
DC Fountains – Starburster
Kim Gordon – Tschüss
Nick Cave & the Bad Seeds – Song of the Lake
St. Vincent – Floh
Bestes alternatives Album
Brittany Howard – Was jetzt
Clairo – Charme
Kim Gordon – Das Kollektiv
Nick Cave & the Bad Seeds – Wilder Gott
St. Vincent – All Born Screaming
Bestes Dance/Electro-Album
Charli XCX – Göre
Vier Tet – Drei
Gerechtigkeit – Hyperdrama
Kaytranada – Zeitlos
Zedd – Telos
Beste Dance/Electro-Aufnahme
Offenlegung – She’s Gone, Dance On
Four Tet – geliebt
Fred Again.. & Baby Keem – Leavemealone
Justice & Tame Impala – Neverender
Kaytranada mit kindischem Gambino – Witchy
Beste Dance/Pop-Aufnahme
Ariana Grande – Ja, und?
Billie Eilish – Die Liebe meines Lebens [Over Now Extended Edit]
Charli XCX – Von Dutch
Madison Beer – Make You Mine
Troye Sivan – Got Me Started
Bester Song für visuelle Medien
Barbra Streisand – Liebe wird überleben
Jon Batiste – Es ging nie weg
Luke Combs – Ain’t No Love in Oklahoma
*NSync & Justin Timberlake – Besserer Ort
Olivia Rodrigo – Can’t Catch Me Now
Bestes Musikvideo
A$AP Rocky – Schneider Swif
Charli XCX – 360
Eminem – Houdini
Kendrick Lamar – Nicht wie wir
Taylor Swift mit Post Malone – 14 Tage