Durch den Zusammenschluss würde die zweitgrößte Plattform Europas mit einem verwalteten Vermögen von fast 2.000 Milliarden Euro entstehen.
Wenn an diesem Montag, dem 20. Januar, die Ankündigungen einer wunderschönen transalpinen Hochzeit veröffentlicht werden könnten, würde die betreffende Gewerkschaft nicht alle Hochzeitsgäste begeistern. Während am Sonntag der Investmentausschuss der Generali zusammentrat, sollte der Vorstand des italienischen Versicherungskonzerns am Montag über eine Einigung mit der Natixis-Gruppe entscheiden. Der Zweck: die Zusammenführung der Vermögensverwaltungsaktivitäten von Natixis und Generali, nämlich Natixis Investment Managers (NIM) und Generali Investments Holding (GIH), innerhalb eines Joint Ventures.
Eine Hochzeit, die zur zweitgrößten Vermögensverwaltungsplattform Europas führen würde, mit einem verwalteten Vermögen von fast 2.000 Milliarden Euro (Stand: 30. September 2024) (1.980 Milliarden um genau zu sein), direkt hinter Amundi mit 2.200 Milliarden. In einem Kontext zunehmend globalisierten Managements, in dem die Margen der Manager aufgrund der zunehmenden Macht von ETF-Fonds (Fonds, die… nachbilden) tendenziell sinken.
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