Der der Geldwäsche verdächtigte Finanzdirektor von Jemeppe-sur-Sambre wurde in Nassogne von einem Zug angefahren: Selbstmord, so die Staatsanwaltschaft

Der der Geldwäsche verdächtigte Finanzdirektor von Jemeppe-sur-Sambre wurde in Nassogne von einem Zug angefahren: Selbstmord, so die Staatsanwaltschaft
Der der Geldwäsche verdächtigte Finanzdirektor von Jemeppe-sur-Sambre wurde in Nassogne von einem Zug angefahren: Selbstmord, so die Staatsanwaltschaft
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Letzterer war seit letztem Donnerstag Gegenstand einer Untersuchung wegen Drogenhandels durch die Ermittler der Polizei von Mons. Anschließend fanden Ermittler in seinem Haus in Jemepp kommunales Geld. Der Fall wurde von der Staatsanwaltschaft Namur übernommen, die beschloss, den Finanzdirektor wegen Geldwäsche strafrechtlich zu verfolgen.

„Der Tod des mutmaßlichen Täters führt zum Erlöschen öffentlicher Klagen gegen ihnfügt die Staatsanwaltschaft Namur hinzu. Die Ermittlungen könnten jedoch fortgesetzt werden, um die genauen Umstände des Sachverhalts und sein Ausmaß zu ermitteln und gegebenenfalls weitere Verantwortliche zu identifizieren. Allerdings ist es noch zu früh, sich zum Ergebnis der Untersuchung zu äußern. Die Staatsanwaltschaft Namur möchte sich zum Schutz ihrer Angehörigen nicht weiter zu diesem Sachverhalt äußern.“

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