Papin gibt zu, dass er anstelle von Gasset Trainer werden wollte

Papin gibt zu, dass er anstelle von Gasset Trainer werden wollte
Papin gibt zu, dass er anstelle von Gasset Trainer werden wollte
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Im vergangenen Februar entschied sich Olympique de Marseille, nach dem Abgang von Gennaro Gattuso Jean-Louis Gasset zum Trainer zu ernennen. In einem Interview mit La Provence machte Jean-Pierre Papin keinen Hehl daraus, dass er den Job gerne zurückbekommen hätte: „Vielleicht wurde ich getroffen. Ja, aber es ist Ehrgeiz„ enthüllte den Mann, der Straßburg (2006–2007) und Lens (2007–2008) auf höchstem Niveau trainierte. Trotz allem hatte der ehemalige französische Nationalspieler nur nette Worte für Gasset übrig.

Papin hätte gerne OM trainiert!

Danach hatte ich eine tolle Zeit mit Jean-Louis, er kam uns immer beim Training besuchen und plauderte mit uns. Es war das erste Mal, dass ich einen Trainer der Profimannschaft sah, der die Kinder besuchte. Und als er sie brauchte, nahm er sie” sagte er. „JPP“ hatte auch nette Worte für Roberto De Zerbi: „In dieser Saison ist De Zerbi dasselbe. Aber ohne einen Europapokal mit einem Spiel pro Woche habe er weniger Nachwuchsbedarf. Ich verstehe es sehr gut“, schloss er.

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Zusammenfassend

Jean-Pierre Papin gab zu, dass er nach dem Abgang von Gennaro Gattuso gerne wieder die Position des Trainers von Olympique de Marseille übernommen hätte. Im vergangenen Februar entschied sich Olympique de Marseille, nach dem Abgang von Gennaro Gattuso Jean-Louis Gasset zum Trainer zu ernennen. In einem Interview mit La Provence machte Jean-Pierre Papin keinen Hehl daraus, dass er den Job gerne zurückbekommen hätte.



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