Mercato – PSG: Transfer für 130 Millionen Euro, er kündigt eine unerwartete Vereinbarung an

Mercato – PSG: Transfer für 130 Millionen Euro, er kündigt eine unerwartete Vereinbarung an
Mercato – PSG: Transfer für 130 Millionen Euro, er kündigt eine unerwartete Vereinbarung an
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Arthur Mountain

Journalist

Er war hungrig nach Sport und wuchs mit dem Klang der Formel-1-Motoren und den Heldentaten Ronaldinhos auf. Heute, mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus, verpasst er keinen -Grand-Prix oder ein PSG-Spiel mehr, seine beiden Leidenschaften und Spezialitäten.

Während des Sommer-Transferfensters führte der heißeste Weg zur Stärkung des Offensivsektors von PSG zu Khvicha Kvaratskhelia, dem Napoli-Flügelspieler, der eine hervorragende Saison, aber auch eine sehr erfolgreiche Europameisterschaft mit Georgien hinter sich hatte. Allerdings wollte der Hauptstadtklub den italienischen Forderungen nach diesem Transfer nie nachkommen. Eine Akte, für die auch Neapel über seinen Sportdirektor Giovanni Manna Bilanz zieht.

Während des Sommer-Transferfensters versuchte PSG, eine große Offensivverstärkung zu rekrutieren, insbesondere zu ersetzen Kylian Mbappé. Und obwohl niemand ankam, führte die heißeste Spur trotzdem dorthin Khvicha Kvaratskhelia der mit Georgien eine hervorragende Europameisterschaft hinter sich hatte. Eine Übertragung, die jedoch insbesondere aufgrund der Auflagen des Neapel der nun den Vertrag seines Flügelspielers verlängern möchte. Anwesend beim Social Football Summit in Rom, Giovanni MannaSportdirektor von NeapelAuch er zog Bilanz.

Neapel zieht Bilanz für Kvaratskhelia

« Wir wollen belohnen, was er in Neapel erreicht hat. Er hat noch zwei Jahre bei uns. Wir müssen uns in allen Punkten einig sein », Erklärt der italienische Führer in Kommentaren von Sky Sportbevor er zumindest eine Vereinbarung mit herbeiruft Khvicha Kvaratskhelia.

„Wir sind uns mit dem Spieler einig, uns nicht vom Spielfeld abzulenken“

« Wir haben bereits darüber gesprochen und wenn es nicht klappt, werden wir am Ende der Saison noch einmal darüber reden. Wir stimmen dem Spieler zu, uns nicht vom Spielfeld abzulenken », hinzugefügt Giovanni Manna.

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