PSG: Hakimi steht im Mittelpunkt einer großen Ungerechtigkeit, die Marokko anprangert

PSG: Hakimi steht im Mittelpunkt einer großen Ungerechtigkeit, die Marokko anprangert
PSG: Hakimi steht im Mittelpunkt einer großen Ungerechtigkeit, die Marokko anprangert
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Die Verleihung des afrikanischen Ballon d’Or 2024 an Ademola Lookman sorgte in Marokko für großes Aufsehen, und man war schockiert, als man feststellte, dass Achraf Hakimi vergessen worden war.

An diesem Montagabend wurde der afrikanische Ballon d’Or 2024 an Ademola Lookman, nigerianische Spielerin von Atalanta Bergamo, verliehen, die die Nachfolge von Victor Osimhen antrat. Eine Krönung, die in Marokko heftige Kontroversen auslöste, da Achraf Hakimi der große Favorit war, der neben einer Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris auch die Ligue 1 und den Coupe de gewann.

Laut marokkanischen Medien ein „Diebstahl“.

Einige marokkanische Medien wie Al Mountakhab und Hespress kritisierten diese Entscheidung scharf, sprachen sogar von „Diebstahl“ und warfen dem Afrikanischen Fußballverband Ungerechtigkeit gegenüber marokkanischen Spielern vor. Ihrer Meinung nach bleiben die Auswahlkriterien unklar.

Der Rechtsverteidiger war seinerseits von dem Ergebnis besonders schockiert, da er vor der Zeremonie eher positive Informationen erhalten hatte. Doch letztendlich war es Lookman, der belohnt wurde, insbesondere für seinen Hattrick im Europa-League-Finale gegen Bayer Leverkusen. Hakimi muss ein weiteres großes Jahr vor sich haben, wenn er sich den Titel des afrikanischen Ballon d’Or 2025 sichern will.

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