ASSE startete positiv in das Jahr 2025. Vor der Pause in schlechter Verfassung, mit einem unbequemen 16. Platz, schlugen die Grünen in ihrem ersten Spiel unter dem neuen norwegischen Trainer Eirik Horneland glänzend Reims (3:1). Eine kollektive Leistung, die belohnt wird, da vier Stéphanois in der von der Zeitung L’Équipe veröffentlichten typischen Mannschaft für den 16. Spieltag der Ligue 1 auflaufen.
Vier Grüne im Rampenlicht
Es ist eine tolle Anerkennung für die Männer in Grün, die mit ihren Leistungen Spuren hinterlassen haben. Mickaël Nadé, Autor eines entscheidenden Passes für Boakye beim Ausgleichstreffer von Saint-Etienne, lieferte in der Innenverteidigung eine solide Leistung ab. An seiner Seite zeichnete sich der junge Louis Mouton im Mittelfeld dadurch aus, dass er neun Bälle zurückeroberte und damit seine Schlüsselrolle im Mittelfeld bestätigte. Im Angriff glänzte Lucas Stassin mit einem Tor und einem Assist. Diese drei Spieler mit einer Bewertung von 7/10 treten neben Stars wie Achraf Hakimi und Ousmane Dembélé in dieser idealen Elf auf. Eine erfolgreiche Premiere für das Saint-Etienne-Kollektiv, das durch den Trainerwechsel neu belebt zu sein scheint.
Eirik Horneland erbt die gleiche Wertung und tritt zum ersten Mal als Trainer des Wochenendes in der Ligue 1 auf!
Weitere ASSE-Notizen
Zusätzlich zu den vier gewählten Amtsträgern erhielten auch andere Stéphanois ermutigende Nachrichten. Bouchouari (7/10) kontrollierte sein Mittelfeld perfekt, während Batubinsika und Appiah (jeweils 6/10) zur defensiven Stabilität beitrugen. In den Käfigen parierte Gautier Larsonneur (5/10) trotz schwieriger Spielbedingungen einige wichtige Paraden. Auch die Leistungen von Ekwah und Cafaro (6 bzw. 5/10) zeigen, dass ASSE auf einen homogenen Kader zählen kann.
Ein Aufstieg in der Rangliste
Dieser Sieg ermöglicht es den Stéphanois, die rote Zone zu verlassen. Als 15. profitieren sie von den Ergebnissen ihrer direkten Konkurrenten. Nantes, das den Play-off-Platz belegte, konnte nicht besser abschneiden als ein Unentschieden gegen Lille (1:1). Montpellier hingegen kassierte gegen Lyon eine frustrierende Niederlage (1:0). Le Havre, ein weiterer Konkurrent um den Unterhalt, scheiterte gegen Marseille (5:1), während Angers mit einem Sieg gegen Brest (2:0) ein wenig Luft holte.
Mit dieser positiven Dynamik und einem neuen Trainer an der Spitze muss ASSE seine Bemühungen fortsetzen, dem Abstieg zu entkommen. Der Schwung ist im Gange!