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Gabrielzinho, französischer Paracycling-Profi, Highlights in Paris

Gabrielzinho, französischer Paracycling-Profi, Highlights in Paris
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      französischer
      Paracycling-Profi,
      Highlights
      in
      Paris
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Nach elf Wettkampftagen gingen die Paralympischen Spiele am Sonntag, den 8. September, in der französischen Hauptstadt mit der Abschlusszeremonie zu Ende, bei der die Fackel an Los Angeles 2028 übergeben wurde. Ein Rückblick auf die Höhepunkte.

► Im Stadium der Frankreicher wurde von seinem Publikum erwartet. Der französische Sprinter Timothée Adolphe wurde Zweiter und gewann die Silbermedaille in der Para-Leichtathletik, im 100-m-Lauf in der Kategorie T11, in der sehbehinderte Athleten antreten. In derselben Kategorie war er auch im 400-m-Lauf Zweiter geworden. Nach diesen beiden neuen paralympischen Vizemeisterplätzen baut Timothée Adolphe seinen Mythos als Verfluchter der Spiele weiter aus. Der Franzose hat nun drei Silbermedaillen – bei den Spielen in Tokio wurde er mit Guide Bruno Naprix Zweiter im 100-m-Lauf – und ebenso viele herbe Enttäuschungen.

► Das französische Florett-Team besiegte Italien im Kampf um die Bronzemedaille und sicherte dieser Disziplin damit seine erste Medaille bei den Paralympischen Spielen. Nach einem schlechten Start behielt das französische Team mit Ludovic Lemoine, Damien Tokatlian, Yohan Peter und Maxime Valet schließlich die Oberhand und gewann im Grand Palais mit 45:36.

► Para-Badminton, Lucas Mazur gewann die Goldmedaille im Einzel, die 10. Medaille für den französischen Clan, nachdem er zuvor am selben Tag die Bronzemedaille im Mixed-Doppel gewonnen hatte. Vor allem verteidigt Lucas Mazur seinen Titel, den er 2021 in Tokio erworben hatte, wo Para-Badminton sein Debüt auf dem Wettkampfprogramm gab.

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