JL Bourg wird seine letzten Kräfte aufbieten müssen, um einer entschlossenen monegassischen Mannschaft Paroli zu bieten, vor allem danach Kevin KokilaSein Abwehrpfeiler wurde bereits für sein viertes Foul bestraft. Diese Situation erschwert die Aufgabe der Bressaner, zumal das Roca-Team sein internes Spiel unter dem Einfluss von a intensiviert Spenden Motiejuna dominant im Schläger. Monaco erobert sich vorübergehend den Vorsprung zurück, doch die JL weigert sich nachzugeben und schafft es, den Rückstand zu verkürzen (16e 71-71).
Angesichts eines solchen Gegners wird nichts dem Zufall überlassen. Mit Sternen wie Jordanien Loyd, Alpha Diallound das Wesentliche Mikrofon JamesMonaco verwandelt jede Gelegenheit in wertvolle Punkte und beweist dabei die Gelassenheit und den Realismus eines zweifach amtierenden französischen Meisters. Aber trotz dieses Talentschubs halten unsere Krieger, bestärkt durch ihre Kampfbereitschaft und das Publikum, durch und geben nicht auf. Auch am Ende des dritten Viertels bleibt die Spannung bestehen. Die beiden Teams liefern sich Schlag für Schlag, und der Rückstand beträgt nur einen Ballbesitz. Der Kampf bleibt offen und die Anzeigetafel spiegelt diese Intensität wider: 79 bis 81. Die letzten zwanzig Minuten versprechen atemberaubend zu werden.
Anders als in den ersten drei Vierteln, in denen die Angriffe weitgehend dominierten, nahm die Verteidigungsintensität in diesem Schlussakt noch einmal zu. Jeder Ballbesitz wird zum Kampf und es dauert nur drei Minuten, bis sich beide Teams wieder auf der Strafbank befinden. Die Monegassen nutzen diese Situation aus, beschleunigen und gewinnen einen dritten entscheidenden Schwung zurück (35e 84-89).
Je näher die Geldzeit rückt, desto mehr kämpft JL Bourg darum, seine Effizienz aufrechtzuerhalten, insbesondere an der Freiwurflinie, einem entscheidenden Sektor bei dieser Art von engen Duellen. Auf der anderen Seite, Mikrofon JamesAls wahrer Anführer startet er die Scoring-Maschine mit klinischer Präzision neu. Die Gäste nutzten dann die Gelegenheit, den Abstand zu vergrößern und erzielten im entscheidenden Moment ihren größten Vorsprung. Als ob das nicht genug wäre, sehen die Bressaner nacheinander Castaneda et Kokila fünf Fouls zu begehen, was die Umsatzmöglichkeiten erheblich einschränkt. Trotz aller Kampfbereitschaft konnten die Rot-Weißen den Trend nicht mehr umkehren und verfehlten ihre Distanzwürfe. Mit erneut mehr als hundert kassierten Punkten stürzt die JL in die Sackgasse, 94 bis 109.
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