„Eine gute kleine zweitklassige Mannschaft“, „schönes Training“: Italien nimmt sich ein Beispiel an der Schweiz und wird in den sozialen Netzwerken verunglimpft

„Eine gute kleine zweitklassige Mannschaft“, „schönes Training“: Italien nimmt sich ein Beispiel an der Schweiz und wird in den sozialen Netzwerken verunglimpft
„Eine gute kleine zweitklassige Mannschaft“, „schönes Training“: Italien nimmt sich ein Beispiel an der Schweiz und wird in den sozialen Netzwerken verunglimpft
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Nachdem Italien praktisch nichts gezeigt hatte, schied es an diesem Samstag gegen die Schweiz aus (2:0). Nach dem Titelgewinn im Jahr 2021 scheidet Italien somit im Achtelfinale des Wettbewerbs aus.

Erleben Sie das Leben noch einmal

Und zwar direkt


Schweiz-Italien aus den Netzen gesehen


19:58 Uhr

Es ist aus !

Die Schweiz eliminiert den Titelverteidiger, der heute Abend ein sehr trauriges Gesicht zeigte.

19h39

Die Kritik an Italien ist hart

19 Uhr 24

Die Schweizer Organisation ist in diesem Spiel hervorzuheben

19h09

HO DER SCHMUCK VON VARGAS

18h49

Neue Donnarumma-Haltestelle

18.40 Uhr

BUUUUT der Freuler!

In den sozialen Netzwerken ist man sich einig: Es ist verdient für die Schweiz.

18h27

DAS STOPPEN VON DONNARUMMA

Der italienische Torwart gewinnt sein Duell gegen Embolo. Was für ein Euro von Donnarumma für den Moment.

18 Uhr 19 Uhr

Italien enttäuscht die Fans

18h10

Die Tippgeber sind draußen

18:01

Der rote Faden dieses Euro

17h59

Die Anwesenheit von El Shaarawy bringt die Netzwerke in Schwung

17h33

Die Netzwerke leiten diesen ersten Schock bereits ein

17:19 Uhr

Hallo zusammen !

Nach zwei Tagen Pause freuen wir uns, Sie zum ersten direkten Ausscheidungsspiel dieser Europameisterschaft, einem spannenden Spiel zwischen der Schweiz und Italien, wiederzusehen.

Das Vorspiel

Im Olympiastadion in Berlin findet das erste K.-o.-Spiel dieser EM statt, ein Duell zwischen den beiden benachbarten Titelverteidigern Schweiz und Italien. Beide Teams werden mit hoher Moral in dieses Achtelfinale gehen. Die Schweiz von Murat Yakin verdankt ihre Leistung einer gut kontrollierten Gruppenphase. Ein Sieg über Ungarn (1:3), ein Unentschieden gegen Schottland (1:1) und ein Unentschieden (1:1) gegen Deutschland brachten das Gastgeberland in Schwierigkeiten.

Italien seinerseits gelang es, der „Todesgruppe“ zu entkommen, dank eines 1:1-Unentschiedens, das in den letzten Sekunden von acht Minuten der Nachspielzeit gegen Kroatien durch ein Tor von Mattia Zaccagni erzielt wurde. Zuvor hatten die Männer von Luciano Spalletti Albanien besiegt (2:1) und gegen Spanien verloren (1:0).


Euro 2024 Schweiz Italien

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