Euro 2024: Ein Italien ohne Ideen, eliminiert durch eine sehr attraktive Schweiz (2:0)

Euro 2024: Ein Italien ohne Ideen, eliminiert durch eine sehr attraktive Schweiz (2:0)
Euro 2024: Ein Italien ohne Ideen, eliminiert durch eine sehr attraktive Schweiz (2:0)
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Die Schweiz qualifizierte sich, indem sie Italien nach einem von Anfang bis Ende dominierten Spiel ausschied. Freuler am Ende der ersten Halbzeit und Vargas nach der Rückkehr aus der Umkleidekabine führten die Nati zu einem prestigeträchtigen Erfolg gegen den Titelverteidiger.

Der Beginn des Spiels war den Schweizern zu verdanken, die im Ballbesitz waren und deren Pressing die Italiener erstickte. Wir mussten bis zur 25. Minute warten, um die erste Gelegenheit zu sehen, die diesen Namen verdient. Embolo, der kurz vor dem Abseits stand, präsentierte sich allein gegen Gigi Donnarumma. Der italienische Torwart gewann sein persönliches Spiel. Auf der anderen Seite reagierte Chiesa nach einer schönen Dribbling-Serie innerhalb der Schweizer Abwehr. Akanji kontert seinen Schuss zur Ecke.

In der 38. Spielminute wurde die Schweizer Dominanz schließlich belohnt. Nach einer gut durchdachten Aktion fand Vargas den aus der zweiten Reihe kommenden Freuler. Seine Kontroll-Schlag-Sequenz ließ Donnarumma keine Chance.

Die machtlose Squadra

Zu Beginn der Nachspielzeit lenkte dieser einen kraftvollen Freistoß von Rieder an den Pfosten. Zum Glück für den PSG-Torwart prallte der Ball in eine Ecke und nicht in sein Tor.

Die Schweiz verdoppelte die Führung, sobald sie aus der Umkleidekabine zurückkehrte, gegen Italien, das bei seiner Rückkehr auf das Spielfeld immer noch den Kopf in der Umkleidekabine hatte. Auf der rechten Seite war die italienische Verteidigung viel zu lasch. Vargas nutzte die Gelegenheit, um zwischen zwei Verteidigern hindurchzuschlüpfen. Er nahm den Ball entgegen und schickte den Ball ins gegnerische Eck zum 2:0.

Wenige Augenblicke später fälschte Schar mit einer harmlosen Flanke den Ball, den Yann Sommer zu kriegen glaubte, vom Feld. Der Kopfball des Schweizer Verteidigers endete… am Pfosten. Die Italiener hätten mit einem großen Geschenk der gegnerischen Abwehr wieder zum Torerfolg kommen können.

Bis zur 72. Minute gab es auf italienischer Seite nicht mehr viel zu genießen. Die Männer von Luciano Spalletti griffen die Schweizer Hälfte an, aber Yann Sommer hatte zu wenig Probleme. Retegui versuchte es aus der Distanz, aber seiner Erholung mangelte es an Kraft.

Wenige Sekunden später sprang ein Ball über die Schweizer Abwehr und fand Zaccagni, der den Ball zu Scamacca abfälschte. Der scheinbar im Abseits stehende italienische Stürmer traf den Pfosten.

Am Ende des Spiels wehrten die Schweizer weiterhin die zaghaften italienischen Angriffe ab und sicherten sich so einen prestigeträchtigen Sieg gegen den Titelverteidiger.

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