Rongier kommt nicht voran, OM wird das Blatt wenden

Rongier kommt nicht voran, OM wird das Blatt wenden
Rongier kommt nicht voran, OM wird das Blatt wenden
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Valentin Rongier erlitt im vergangenen November einen Kniescheibenbruch und erlitt eine Reihe von Komplikationen. Der Mittelfeldspieler von Olympique de Marseille ist immer noch nicht in den Wettbewerb zurückgekehrt. Und trotz der Hoffnung auf eine Rückkehr zu Beginn der Saison rechnen die Manager nicht mehr damit, ihn wieder in Bestform zu sehen.

Olympique de Marseille hat seinen ersten Neuzugang des Sommers. An diesem Freitag gab der Club aus Marseille eine Vereinbarung mit Watford über den Transfer von Ismaël Koné bekannt. Die kanadische Umgebung dürfte rund 12 Millionen Euro kosten, eine intern als wesentlich erachtete Investition. Zwar hat das Mittelfeld von Marseille in der vergangenen Saison deutlich seine Grenzen aufgezeigt. Es ist auch ein Sektor, der bereits den Abgang des Senegalesen Pape Gueye zum Ende seines Vertrages verzeichnete. Und wer Jordan Veretout bald verlieren könnte, blieb bei der Annäherung der Katarer an Al-Duhail nicht zurück.

Schließlich beginnen bei Olympique de Marseille ernsthafte Zweifel an Valentin Rongier. Das Problem betrifft nicht sein Profil und schon gar nicht seine tadellose Mentalität. Für den neuen Trainer Roberto De Zerbi ist der Kapitän Teil der Pläne. Sein Abgang ist daher keine Neuigkeit. Allerdings hat der ehemalige Spieler des FC Nantes seit fast acht Monaten nicht mehr gespielt. Beim Unentschieden gegen Lille (0:0) am 4. November erlitt der Mittelfeldspieler einen Bruch der Kniescheibe.

Der beste Rongier, OM glaubt nicht mehr daran

Diese Verletzung hätte es ihm ermöglichen sollen, in der zweiten Saisonhälfte zurückzukehren. Doch mehrere Komplikationen hielten ihn bis zum Ende der Übung vom Feld fern. Valentin Rongier hofft, dass ihn seine körperlichen Probleme bis zur Wiederaufnahme des Wettbewerbs verschonen. Doch selbst im Falle einer Rückkehr zweifelt das Olympia-Management an seiner Fähigkeit, sein bestes Niveau wieder zu erreichen, schreibt die Zeitung L’Equipe an diesem Samstag. Diese Sorge könnte eine Motivationsquelle für den Marseille-Manager sein, der einen Meilenstein erreicht hatte, nachdem er 2021 die Zweifel des ehemaligen Trainers Jorge Sampaoli zur Kenntnis genommen hatte.

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