Belgien entschuldigt sich bei den Blues nach dem umstrittenen Sketch von Amadou Onana (ex-LOSC)

Belgien entschuldigt sich bei den Blues nach dem umstrittenen Sketch von Amadou Onana (ex-LOSC)
Belgien entschuldigt sich bei den Blues nach dem umstrittenen Sketch von Amadou Onana (ex-LOSC)
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Vor einigen Stunden veröffentlichte Belgien einen Sketch, in dem Amadou Onana zusammen mit dem Komiker Pablo Andres auftrat. Diese Aufforderung an die Belgier, Kylian Mbappé zu verletzen, war Gegenstand einer vom örtlichen Verband veröffentlichten Entschuldigung.

„Wer wird Mbappé am Schienbein attackieren? Onana! Amadou Onana! », sagten der ehemalige LOSC-Spieler und Pablo Andres, der belgische Komiker, der im Basislager der Red Devils anwesend war. Dieser in sozialen Netzwerken veröffentlichte Sketch verbreitete sich schnell im Internet und erhielt eine Flut von Kritik, auch wenn er im zweiten oder sogar dritten Grad aufgenommen wurde. Der Belgische Fußballverband war sich des Ausmaßes dieser Veröffentlichung bewusst, die in eine durchdachte Kommunikationskampagne integriert war, und löschte sie schnell. Später entschuldigte sie sich bei Stefan Van Loock, ihrem Medienmanager.

Was als Humor begann, war wohl nicht gerade geschmackvoll: „Ich möchte eine kleine Bemerkung zu dem am Freitag geposteten Video machen, dass Mbappé am Schienbein angegriffen werden musste. Mit Pablo Andres haben wir bereits mehrfach zusammengearbeitet. Und jedes Mal geschieht es aus humorvollen Gründen. In diesem Fall sollte es humorvoll sein, war es aber nicht. Wir entschuldigen uns bei denen, die durch dieses Video möglicherweise beleidigt waren. Für uns ist die Sache erledigt“, startete der Pressesprecher der Red Devils mit dem Ziel, einer aufkommenden Kontroverse ein Ende zu setzen und gleichzeitig mögliche Fragen von Journalisten zu antizipieren. Amadou Onana und Pablo Andres wissen nun, wo die Grenzen des Humors liegen, der Rest wird sich an diesem Montag um 18 Uhr im Achtelfinale der EM 2024 auf dem Platz abspielen.

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