Das Basketball-Genie Michael Jordan war auch ein Pionier in der Welt des Sponsorings, indem er Nike dazu brachte, seine eigene Marke zu gründen und seine charakteristische Air Jordan-Linie zu entwickeln, die bis heute eine Referenz ist.
Im Laufe der Jahrzehnte haben alle seine charakteristischen Modelle traditionell die Farbe „Bred“ geerbt, eine Mischung aus dem „B“ von „Schwarz“ und dem „Rot“ von Rot, den Farben der Bulls. Das „Bred“ wurde so zu einem Markenzeichen, das bis heute mit der Veröffentlichung dieses Giannis Freak 6 „Bred“ anhält.
Das Paar wechselt daher zwischen Rot und Schwarz, mit einem hauptsächlich schwarzen Obermaterial und einem großen roten „Swoosh“ auf dem Obermaterial. Auch die Außensohle kommt in Rot daher. In den USA bereits zum Preis von 140 Dollar erhältlich, soll der Giannis Freak 6 „Bred“ bald auch auf den europäischen Markt kommen.
Unser Fazit zum Giannis Freak 6
Abgesehen vom Namen, der von „Zoom Freak“ in „Giannis Freak“ geändert wurde, muss man sich den Kopf zerbrechen, um die Unterschiede zwischen dem Zoom Freak 5 und dem Giannis Freak 6 zu finden. Das Obermaterial ist fast gleich, sei es vom Design her mit diesem großen „Swoosh“, der sich jetzt auf die Sohle und die Materialien erstreckt.
Die Zwischensohle ist vielleicht etwas großzügiger, aber das Ergebnis ist genau das gleiche wie beim Vorgängermodell, mit mehr Dynamik als Komfort, und auch mit der gleichen Zusammensetzung von Zwischensohle und Außensohle.
Der Zoom Freak 6 bleibt dennoch ein kompletter Schuh, der für die lebhaftesten Spieler und explosiven Profile gedacht ist. Aber wir werden wegen des Überraschungseffekts zurückkommen.
(Über SneakerNews)
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