Premierminister François Bayrou hat kürzlich Steuervorschläge vorgelegt, die zahlreiche Debatten über Sparkonten und Lebensversicherungen ausgelöst haben. Zu den vorgesehenen Maßnahmen gehört die Erhöhung des einmalige Pauschalabgabe (PFU) von 30 % auf 33 % besonders besprochen.
Eine neue Maßnahme für Sparkonten?
Dieses System dürfte bei den Franzosen beliebte Sparprodukte wie Lebensversicherungen, regulierte Sparkonten wie CEL und PEL sowie Dividenden betreffen. Diese Reform befindet sich noch im Diskussionsstadium.
Andererseits besteht ihr Ziel darin, Einnahmen zur Deckung des öffentlichen Defizits zu generieren. Beachten Sie jedoch, dass dies viele Fragen zu seinen möglichen Auswirkungen aufwirft. Dies ist beispielsweise insbesondere der Fall, wenn für bescheidene Sparer.
Letztere nutzen diese Sparkonten häufig als Sicherheitsnetz zur Absicherung ihrer finanziellen Zukunft. François Bayrou muss auf die Bedenken der Bürger reagieren, die befürchten, dass ihre Ersparnisse durch diese Erhöhung beeinträchtigt werden.
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Parallel zu dieser Maßnahme erwägt die Regierung auch eine deutliche Erhöhung der Steuer auf Flugtickets. Während der Parlamentsdebatten im Herbst Es entstanden mehrere Vorschläge.
Dies ist insbesondere bei Erhöhungen der Fall, die je nach Strecke und Flugklasse von einer einfachen Verdoppelung bis hin zu einer nahezu Vervierfachung dieser Steuer reichen können. Diese Erhöhungen sind Teil einer umfassenderen Anstrengung zur Bekämpfung der CO₂-Emissionen und zur Finanzierung des ökologischen Wandels.
Auch François Bayrou wird in den kommenden Wochen zwischen diesen Vorschlägen zu Sparkonten und Banknoten vermitteln müssen. Andererseits wird auch eine Reform geprüft, die auf hohe Einkommen abzielt. Der Premierminister schlägt eine Mindestbesteuerung von 20 % für Einzelpersonen vor, die mehr als 250.000 Euro pro Jahr angeben, bzw. 500.000 Euro für Paare.
-Weitere Projekte im Gespräch
Dank verschiedener Steueroptimierungsstrategien sollten Sie auch wissen, dass es einigen Steuerzahlern gelingt, ihre Steuern erheblich zu senken. „Mit dieser Reform, wenn Die gezahlten Steuern erreichen diesen Schwellenwert nichtEs wird ein Zuschlag erhoben »spezifizierte die Regierung.
Andererseits könnte diese Maßnahme erst im Jahr 2026 in vollem Umfang in Kraft treten. Dies gilt insbesondere für die im Jahr 2025 gemeldeten Einnahmen. Um diese Verzögerung zu überwinden, werden derzeit Lösungen geprüft, um ab diesem Jahr Einnahmen zu erzielen. Eine weitere Idee neben Sparkonten.
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Große Unternehmen, insbesondere solche mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro, bleiben von diesen Reformen nicht verschont. Wenn sie dies tun, könnte ihnen ein Zuschlag drohen Rekordgewinn am Ende des Geschäftsjahres.
Mit dieser Maßnahme soll ihr Beitrag gestärkt werden. Und das in einem Kontext, in dem multinationale Unternehmen häufig für ihre Steueroptimierungspraktiken kritisiert werden. Einige Experten warnen noch immer vor der Gefahr einer Kapitalflucht oder eines Konsumrückgangs.
François Bayrou muss Haushaltszwänge und soziale Akzeptanz in Einklang bringen. Es bleibt auch abzuwarten, ob diese Vorschläge zu Sparkonten und anderen Parlamentariern und Franzosen überzeugen können. Letztere treten häufig auf skeptisch gegenüber Steuerreformen.
Eines ist sicher: Sie müssen geduldig sein, bevor Sie mehr über das Thema erfahren.