Apple Intelligence funktioniert ausschließlich auf Geräten mit einem ausreichend leistungsstarken Chip, wie dem A17 oder M1, um eine reibungslose Verarbeitung zu gewährleisten. Mit iOS 18.2 wird die Einführung neuer Funktionen wie Image Playground, Genmojioder sogar ChatGPT in Siri hat den Speicherbedarf auf 7 GB erhöht. Ein rasanter Anstieg im Vergleich zu den bis vor Kurzem erforderlichen 4 GB.
Apple hat sich dafür entschieden, alles lokal zu verarbeiten, was bedeutet, dass KI-Modelle vorab heruntergeladen und direkt auf jedem Gerät gespeichert werden. Wenn es um die Vertraulichkeit geht, sind wir also sicherer. Aber was den verfügbaren Platz angeht, sind wir viel knapper. Betroffen sind persönliche Nutzungen wie Fotos, Videos oder andere Anwendungen. Für Menschen mit mehreren Geräten, etwa einem iPhone, einem iPad und einem Mac, vervielfacht sich dieser Bedarf: 21 GB können so allein für Apple Intelligence mobilisiert werden.
Mit der Erweiterung der KI von Apple sehen sich Benutzer von 128-GB-Modellen immer mehr dieser Einschränkungen gegenüber. Bestimmte Pro Max-Geräte mit 256 GB in der Mindestkonfiguration entgehen diesen Einschränkungen. Für die anderen, die sicherlich zahlreicher sind, wird die Gleichung komplexer: Nutzen Sie die Vorteile der KI oder behalten Sie ihren Raum für andere Bedürfnisse?
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