weitere Impfdosen in den kommenden Tagen

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Da in vielen Krankenhäusern der White-Plan ausgelöst wurde, ist die Grippeepidemie in diesem Winter besonders heftig. Doch in vielen Vogesen-Apotheken sind Grippeimpfstoffe nicht vorrätig. Der stellvertretende Generaldirektor für Gesundheit kündigt die schrittweise Verfügbarkeit zusätzlicher Dosen bei Großhändlern an.

Die Grippeepidemie breitet sich in den Vogesen wie in ganz Frankreich aus. Die Impfkampagne gegen das Influenzavirus läuft seit letztem Oktober. „Es ist noch nicht zu spät, sich gegen Grippe impfen zu lassen“wiederholen die Gesundheitsbehörden.

Wenn Impfungen und Barrieremaßnahmen die besten Verbündeten bleiben, sind die Rettungsdienste überlastet. „Der Höhepunkt der Epidemie hat die direkte Folge, dass das Gesundheitssystem, insbesondere die Krankenhäuser, unter Druck gesetzt wird und die Notaufnahmen überfüllt sind.“ erklärt das Gesundheitsministerium, das alle Angehörigen der Gesundheitsberufe und insbesondere Apotheker in der Gemeinde auffordert, die Kommunikation mit ihren Patienten zu intensivieren.

Ziel ist es, die Menschen an Barrieregesten gegen die Ausbreitung des Virus zu erinnern und die Schwächsten zur Impfung zu ermutigen.

Aber einige Apotheken in den Vogesen haben keinen Grippeimpfstoff mehr vorrätig. Die stellvertretende Generaldirektorin für Gesundheit, Sarah Sauneron, kündigt die schrittweise Verfügbarkeit zusätzlicher Dosen bei Großhändlern an.

Gesundheit

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