„einige Zeit“ verletzt und ohne Hilfe, Umstände des Sturzes… Was wir über die Tragödie der Radweltmeisterschaft wissen

„einige Zeit“ verletzt und ohne Hilfe, Umstände des Sturzes… Was wir über die Tragödie der Radweltmeisterschaft wissen
„einige Zeit“ verletzt und ohne Hilfe, Umstände des Sturzes… Was wir über die Tragödie der Radweltmeisterschaft wissen
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das Wesentliche
Der junge 18-jährige Fahrer starb an den Folgen eines Sturzes am Donnerstag, dem 26. September, während der Radweltmeisterschaft in Zürich.

An diesem Dienstag, dem 1. Oktober, wissen wir mehr über die Umstände, die zum tragischen Tod der 18-jährigen Muriel Furrer führten. Der junge Schweizer Meister im Radsport starb am Donnerstag, dem 26. September, an den Folgen eines Sturzes während des Junioren-Wettbewerbs, was das Peloton in große Aufregung versetzte. Am Montagabend übermittelten die Schweizer Behörden erste Elemente der laufenden Untersuchung.

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„Die Schweizer Radfahrerin Muriel Furrer erlitt bei ihrem Sturz ein schweres Kopftrauma“, heißt es in einer Mitteilung der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft. „Nach der ersten Behandlung wurde sie mit einem Rettungshelikopter ins Universitätsspital Zürich transportiert, wo sie am nächsten Tag ihren schweren Verletzungen erlag.“

Der dramatische Sturz ereignete sich in einer Kurve am Waldrand in Küsnacht nördlich des Zürichsees, während der Asphalt aufgrund der starken Regenfälle, die in den vergangenen Tagen in der Region heimgesucht hatten, sehr nass war.

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Derzeit liegen keine Bilder des Unfalls vor; Nach Angaben der Behörden sahen zu diesem Zeitpunkt auch keine Zeugen die Szene.

Die Pressemitteilung der Behörden bestätigt einen der dramatischsten Umstände des Unfalls. Die junge Frau blieb nach ihrem Sturz schwer verletzt und offenbar bewusstlos für noch unbestimmte Zeit am Boden im Wald liegen. Der Grund: Ohne Bilder oder Zeugen und ohne Ohrhörer (der es dem Team von Muriel Furrer ermöglicht hätte, Alarm zu schlagen) verging eine gewisse Zeit, bis die Behörden vom Verschwinden der jungen Frau erfuhren.

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„Die Sicherheitskräfte haben nach dem Rennen die Strecke abgesucht, nach ihr gesucht und sie dann im Wald gefunden“, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Zürich.

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