Mehr denn je ein Schutzschild gegen Unsicherheit und ein strategischer Hebel für das Wachstum Ihres Unternehmens

Mehr denn je ein Schutzschild gegen Unsicherheit und ein strategischer Hebel für das Wachstum Ihres Unternehmens
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Angesichts des exponentiellen Datenwachstums, das durch digitale Technologien und generative KI vorangetrieben wird, ist die Zentralisierung von Informationen von entscheidender Bedeutung geworden.

Wissensmanagement ist seit jeher von entscheidender Bedeutung, um Wirtschaft und Gesellschaft zu strukturieren und damit ihre Entwicklung zu fördern. Andererseits haben die Streuung von Informationen und das Fortbestehen von Silos erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Gesundheit und Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Angesichts des exponentiellen Datenwachstums, das durch digitale Technologien und in jüngerer Zeit durch die starke Beschleunigung der generativen künstlichen Intelligenz vorangetrieben wird, wird die Zentralisierung von Informationen immer wichtiger.

Daher ist es unerlässlich, eine „Single Source of Truth“ zu schaffen, um sicherzustellen, dass Informationen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und für die richtigen Personen verfügbar sind. Dies ist besonders wichtig, um regelmäßige wirtschaftliche, technologische und umweltbedingte Veränderungen im Markt vorhersehen und darauf reagieren zu können. Wie kann dieses Ziel erreicht werden?

Fruchtbaren Boden

Wissensmanagement (KM), definiert von Eunika Mercier-Laurent als „ein System von Initiativen, Methoden und Werkzeugen, das darauf abzielt, einen optimalen Wissensfluss für den Erfolg des Unternehmens und seiner Kunden zu schaffen“, ist ein strategischer Vermögenswert in einem Unternehmen, das legt Wert auf Leistung und Produktivität. In einem solchen Umfeld ist die Optimierung des Wissensvermögens des Unternehmens – seines Langzeitgedächtnisses – von entscheidender Bedeutung!

Die Zahlen sprechen für sich: Eine aktuelle Gartner-Studie ergab, dass 47 % der „Digital Worker“ Schwierigkeiten haben, die Informationen oder Daten zu finden, die sie für die effektive Erledigung ihrer Arbeit benötigen, während 32 % von ihnen angaben, aufgrund mangelnden Wissens schlechte Entscheidungen getroffen zu haben zur „Vermehrung der Anwendungen“. Eine weitere Studie zeigt, dass bei einem Drittel der betroffenen Mitarbeiter die Unfähigkeit, schnell auf benötigte Informationen zuzugreifen, zu erhöhter Müdigkeit führt. Die zunehmende Zahl an Stunden, die Arbeitnehmer jeden Tag mit der Suche nach Informationen und der „Beschäftigung mit der Arbeit“ verbringen, fordert daher ihren Tribut.

Wissensmanagement verbessert die Fähigkeit eines Unternehmens, die Kontrolle über sein Know-how und seine Daten zu behalten, indem es internes Wissen zentralisiert und strukturiert.

Alans Aussage verdeutlicht diese Probleme deutlich: Alan glaubte an Transparenz und die Aufteilung der Verantwortlichkeiten und entschied sich für ein Tool, das seine Werte widerspiegelt. Das Unternehmen hat sein gesamtes Wissen auf einer All-in-One-Plattform für die Zusammenarbeit zentralisiert. Durch die Nutzung als Wissensdatenbank werden alle Informationen an einem Ort zentralisiert und standardisiert, sind leicht zugänglich und können mit einem Klick bearbeitet werden. Alle Mitarbeiter können sich somit auf diese „Single Source of Truth“ („SSOT“ auf Englisch) verlassen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Diese Einfachheit erwies sich als grundlegend in einem Unternehmen, das ohne Management oder Besprechungen und fast ausschließlich aus der Ferne operiert.

Wissensmanagement ist Macht

Über seine Hauptfunktion hinaus, nämlich die Bewahrung des Unternehmensgedächtnisses, hat dieser Ansatz zahlreiche Vorteile und steigert das Produktivitätswachstum und die Leistung der Mitarbeiter. Laut einer IDC-Studie liegen die Hauptvorteile von Wissensmanagementsystemen in einer verbesserten Aufgabenausführung, Kundenunterstützung und Mitarbeiterleistung, was sich in betrieblichen Gewinnen für das gesamte Unternehmen niederschlägt.

Darüber hinaus beschleunigt der optimierte Ansatz des Informationsmanagements strategische Entscheidungsprozesse und erhöht das Engagement, die Autonomie und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter. Es trägt zur Entwicklung einer sowohl funktionalen als auch attraktiven Unternehmenspolitik bei, die das Talentmanagement vereinfacht und im weiteren Sinne das Markenimage des Unternehmens stärkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wissensmanagement notwendig ist, um die neuesten Entwicklungen in der KI optimal zu nutzen. Hochmoderne KI-gestützte Lösungen zum Sammeln und Interagieren mit Geschäftswissen sind bereit, unsere Arbeitsweise zu verändern – aber ohne ein wirksames Wissensmanagementsystem können Unternehmen diese Tools nicht in vollem Umfang nutzen. Deshalb ist es notwendig, eine integrierte Strategie umzusetzen.

Wissensmanagement wird zum Treiber der Wettbewerbsfähigkeit und dient der Innovation und organisatorischen Widerstandsfähigkeit in einem sich ständig weiterentwickelnden Ökosystem. Angesichts der aktuellen Herausforderungen ist es an der Zeit, das Wissensmanagement wieder in den Mittelpunkt der Geschäftsstrategie zu stellen!

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