das Wesentliche
An diesem Freitag, dem 1. November, brach in Crastes ein Feuer aus, das rund vierzig Feuerwehrleute mobilisierte. Ein 1.200 m² großer landwirtschaftlicher Schuppen ging in Rauch auf. Trotz der Risiken durch den Brand von Pflanzenschutzmitteln wurde keine Verschmutzung gemeldet und der Brand verursachte keine Todesopfer.
Ein Teleskoplader fing Feuer, bevor sich die Flammen ausbreiteten. Diesen Freitag, 1Ist November, am späten Nachmittag, wurden nicht weit von etwa vierzig Feuerwehrleute aus Castéra-Verduzan oder Auch auf der Crastes-Farm an einem Ort namens „Mons“ mobilisiert. Insgesamt gingen 1.200 m² einer landwirtschaftlichen Scheune in Rauch auf. Obwohl die Umstände dieses Brandes weiterhin unbekannt sind, wurden dennoch erhebliche Notfallressourcen eingesetzt.
Am Ursprung des Feuers breiteten sich die Flammen, nachdem sie die Werkstatt in der Mitte des Hangars erreicht hatten, auf den Vorrat an flüssigen Pflanzenschutzmitteln aus. Im Hangar wurden auch Gasflaschen sowie Acetylen, ein leicht entzündlicher Kohlenwasserstoff, gelagert. Diese Situation erforderte auch das Eingreifen des Spezialfeuerwehrteams bei technischen Risiken.
Durch den Eingriff konnte verhindert werden, dass ein Getreidesilo und ein Heizöltank Feuer fingen. Nach der Löschung durch Flutung wurden Analysen des eingesetzten Wassers durchgeführt. Die Analysen schlossen jegliches Risiko einer Verschmutzung im Zusammenhang mit Pflanzenschutzmitteln aus. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet.