Verkehrslage an diesem Montagmorgen

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Par

Marie Lamarque

Veröffentlicht am

4. November 2024 um 8:12 Uhr
; aktualisiert am 4. November 2024 um 9:33 Uhr.

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Ein Schulanfangsmontag, der am 4. November 2024 in Toulouse durch eine Schneckenoperation gestört wird. Es besteht kein Zweifel, dass der Verkehr auf den Straßen rund um die Pink City sehr kompliziert sein wird. Toulouse-Nachrichten bietet an diesem Montagmorgen ein Live-Update zu den Bedingungen.

9:30 Uhr – Wie wird der Vormittag gestaltet?

In Richtung Flughafen erfolgt der Schneckenbetrieb auf zwei Fahrstreifen der Ringstraße. In Blagnac angekommen, wollen die Demonstranten zwei Kreisverkehre blockieren: L’Envol und Amsterdam.

Anschließend fahren die VTC-Fahrer von Blagnac aus nach Saint-Martin-du-Touch, um zum Bolt-Hauptquartier in Toulouse zu gelangen. Anschließend fahren sie über die A62 zum Uber-Hauptquartier in der Nähe des Boulevard de l’Embouchure.

9:07 Uhr – Mehrere Staus auf der Ringstraße

Update zur Verkehrssituation in Toulouse um 9 Uhr. (©Toulouse Traffic)

VTC-Fahrer fahren jetzt in Richtung Flughafen Blagnac. Radio Vinci warnt vor einer Reihe von Staus auf der Ringstraße. Besonders beschäftigt ist der Ostsektor. Die Durchquerung von Toulouse von Norden nach Süden dauert weitere 30 Minuten.

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8:50 Uhr – „McDo zahlt besser“

Am Boulevard de l’Embouchure machen Straßenprofis ihren Forderungen Gehör. Im Visier stehen die Preise ihrer Fahrten, die ihnen von Reservierungsplattformen wie Uber und Bolt auferlegt werden.

„Eine Fahrt von Toulouse nach Castres kostet 80 €. Durch das Hin und Her verlieren wir zwei Stunden Arbeit. Für zwei Stunden sind es 50 €. „McDo’ rekrutiert und es wird besser bezahlt“, betont ein Vertreter der von der Gewerkschaft FO INV, der ersten VTC-Gewerkschaft Frankreichs, organisierten Bewegung.

8:40 Uhr – VTC-Fahrer auf dem Weg zum Flughafen

Vom Sektor Ponts-Jumeaux aus fahren die VTC-Fahrer nun in Richtung Flughafen Toulouse. Auf der A621 und der A620 wird der Verkehr komplizierter. Autofahrern wird empfohlen, die Gegend zu meiden.

8:30 Uhr – VTC-Fahrer in Ponts-Jumeaux

Im Sektor Ponts-Jumeaux stehen derzeit mehrere VTC-Fahrerfahrzeuge still. Genauer gesagt parkten sie auf dem Boulevard de l’Embouchure und zündeten Rauchbomben.

8:20 Uhr – Demonstration im Westen im Gange

Verkehrslage rund um Toulouse um 8:20 Uhr. (©Toulouse Traffic)

VTC-Fahrer seien „im westlichen Sektor von Toulouse“ im Einsatz, berichtet Radio Vinci. Sie liegen insbesondere an der A620 in Richtung Blagnac.

8 Uhr morgens – Auf dem Weg zum Flughafen: Seien Sie gespannt auf Ihre Ankunft

Reisende, die an diesem Montagmorgen den Flughafen Toulouse erreichen möchten, müssen aufgrund der Aktion der VTC-Fahrer mit ihrer Ankunft rechnen.

„Der Zugang zum Flughafen könnte am Montagmorgen, dem 4. November, aufgrund einer VTC-Demonstration unterbrochen sein. Bitte rechnen Sie mit Ihrer Ankunft“, lesen wir auf der Website des Flughafens Toulouse-Blagnac.

7:45 Uhr – Mehrere Schwierigkeiten auf diesen Achsen

Radio Vinci hat bereits Schwierigkeiten auf mehreren Achsen rund um Toulouse festgestellt, insbesondere auf der A20 zwischen Toulouse und Brive-la-Gaillarde.

Im Allgemeinen herrscht reger Verkehr zwischen dem Norden und dem Süden von Toulouse. Die Durchquerung der Stadt dauert 5 bis 10 Minuten länger. Der Balma-Sektor ist unter anderem sehr beschäftigt.

Auch Autofahrer, die Toulouse über die D820 südlich der Pink City erreichen wollen, müssen sich gedulden.

7:30 Uhr – VTC-Fahrer demonstrieren

Wütend werden die VTC-Fahrer an diesem Montagmorgen ihrer Stimme Gehör verschaffen, indem sie sich organisieren eine Schneckenoperation auf den Straßen. Der Ausgangspunkt war der Parkplatz Sesquières, bevor es weiter zum Flughafen Toulouse-Blagnac und zur Ringstraße ging. Kurz nach 7:30 Uhr waren sie bereits im nördlichen Sektor von Toulouse im Einsatz.

Einige Fachleute schließen eine Mobilisierung in der Nähe der Airbus-Fabriken in Saint-Martin-du-Touch oder sogar einen Streifzug durch die Innenstadt von Toulouse nicht aus.

Sie sind besonders wütend auf Reservierungsplattformen – wie natürlich Uber, aber auch auf neue Marktteilnehmer wie Bolt –, die in ihren Augen nicht den richtigen Preis für Fahrten zahlen.

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