Sechs Tote und 24 Verletzte bei russischem Angriff in Saporischschja

Sechs Tote und 24 Verletzte bei russischem Angriff in Saporischschja
Sechs Tote und 24 Verletzte bei russischem Angriff in Saporischschja
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Charkiw und Saporischschja sind seit Wochen besonders Ziel russischer Angriffe. Gleichzeitig gibt die ukrainische Armee, die in der Region Kursk auf russischem Territorium kämpft, an, zum ersten Mal mit nordkoreanischen Soldaten konfrontiert zu sein.

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Russischer Angriff auf Infrastruktureinrichtung in der ukrainischen Stadt Saporischschja Nach Angaben des Regionalgouverneurs Ivan Fedorov kamen am Dienstag mindestens sechs Menschen ums Leben.

Weitere 24 Menschen seien verletzt worden und auf dem Gelände sei ein Feuer ausgebrochen, fügte er in einer Nachricht auf seinem Telegram-Kanal hinzu.

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Später an diesem Tag traf ein weiterer russischer Drohnenangriff Charkiw und beschädigte ein fünfstöckiges Wohnhaus. Zwei Frauen wurden verletzt und vor Ort medizinisch versorgt, sagte der Gouverneur der Region CharkiwVon Syniehubov.

Russland hat in den letzten Wochen seine Angriffe auf Saporischschja und Charkiw intensiviert, wobei beide Städte in der Nähe der Frontlinien liegen.

Saporischschja ist ein wichtiges Logistik- und Industriezentrum und beherbergt auch das größte Kernkraftwerk Europas.

In Charkiw richteten sich die jüngsten Angriffe häufig gegen dicht besiedelte Viertel.

Am 28. Oktober beschädigte ein russischer Angriff das Gebäude Derzhpromein historisches Denkmal, das seit 2022 unter dem verstärkten Schutz der UNESCO steht.

Am Sonntag griff Russland ein weiteres Wohngebiet im Bezirk an Schewtschenkiwskyj in Charkiw, wobei mindestens 15 Menschen verletzt wurden.

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