Amerikanische Präsidentschaftswahl: Donald Trump wird zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt

Amerikanische Präsidentschaftswahl: Donald Trump wird zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt
Amerikanische Präsidentschaftswahl: Donald Trump wird zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt
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Update um 11:30 Uhr

Donald Trump sprach nachts in Palm Beach zu seinen Anhängern. Er erklärte sich selbst zum Sieger der Präsidentschaftswahl. Er behauptete, es sei „ein noch nie dagewesener politischer Sieg“ in den Vereinigten Staaten. „Wir haben Geschichte geschrieben“, verkündete auch Donald Trump gegenüber seinen Anhängern und versprach, dem „Land bei der Heilung“ zu helfen. Dabei schickten ihm mehrere ausländische Staatsoberhäupter Glückwünsche, darunter auch Alexander De Croo.

Amerikanische Wahl: Alexander De Croo und mehrere ausländische Staats- und Regierungschefs, darunter Emmanuel Macron und Wolodymyr Selenskyj, gratulieren Donald Trump

Kurz vor 8 Uhr morgens belgischer Zeit verkündete Fox News den Sieg von Donald Trump. Die Entscheidung dieses bei Konservativen beliebten Senders basiert auf einem Sieg von Donald Trump in den beiden Schlüsselstaaten Pennsylvania und Wisconsin.

Gegen 11:30 Uhr (PT) gaben amerikanische Medien bekannt, dass Donald Trump nach dem Sieg im Schlüsselstaat Wisconsin zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde.

Nachfolgend sind die Bundesstaaten aufgeführt, die nach Prognosen großer amerikanischer Medien offiziell von den beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, dem Republikaner Donald Trump und der Demokratin Kamala Harris, gewonnen wurden.

Um zu gewinnen, muss ein Kandidat 270 Wähler haben. Offiziell liegt Trump derzeit bei 277 und Harris bei 224. Es fehlen noch die Ergebnisse aus 5 Bundesstaaten: Nevada, Alaska, Arizona, Michigan und Maine (teilweise).

Donald Trump:

Alabama (9)

Arkansas (6)

South Carolina (9)

North Carolina (16)

North Dakota (3)

Süddakota (3)

Florida (30)

Georgien (16)

Idaho (4)

Indiana (11)

Iowa (6)

Kansas (6)

Kentucky (8)

Louisiana (8)

Maine (1/4)

Missouri (10)

Mississippi (6)

Montana (4)

Nebraska (4/5)

Ohio (17)

Oklahoma (7)

Pennsylvania (19)

Tennessee (11)

Texas (40)

Utah (6)

West Virginia (4)

Wisconsin (10)

Wyoming (3)

Kamala Harris:

Kalifornien (54)

Colorado (10)

Connecticut (7)

Delaware (3)

Hawaii (4)

Illinois (19)

Maine (1/4)

Maryland (10)

Massachusetts (11)

Minnesota (10)

Nebraska (1/5)

New Hampshire (4)

New Jersey (14)

New York (28)

New Mexico (5)

Oregon (8)

Rhode Island (4)

Vermont (3)

Virginia (13)

Washington D.C. (3)

Bundesstaat Washington (12)

Die Republikaner erlangen die Kontrolle über den US-Senat zurück

Den Prognosen der Medien Fox News und NBC zufolge erlangten die Republikaner mit einer Mehrheit von mindestens 51 von 100 Sitzen die Kontrolle über den US-Senat zurück, der bislang in den Händen der Demokraten lag.

Die Kontrolle des Senats, während die des Repräsentantenhauses noch nicht bekannt ist, ist ein wichtiges Thema bei den Parlamentswahlen, die parallel zu den Präsidentschaftswahlen stattfinden. Der Handlungsspielraum des nächsten Präsidenten wird weitgehend davon abhängen, welche Gesetze er im Kongress verabschieden kann oder nicht.

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