Obwohl es für den Einzelnen unterschiedliche Arten der Heizung gibt, ist ihnen gemeinsam, dass der Preis aus unterschiedlichen Gründen variiert. Ein kurzer Überblick über die fünf wichtigsten Möglichkeiten, sich aufzuwärmen.
Das Gas
Die 1Ist Im September 2024 stiegen die Erdgaspreise von 130,21 auf 137,2 Euro pro Megawattstunde, ein Plus von 5,37 %. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) wird dieser Preis jedoch voraussichtlich im Jahr 2025 aufgrund erhöhter Lieferungen aus den USA und Katar sinken.
Brennholz
Der durchschnittliche Preis für einen Holzstamm lag im Jahr 2024 zwischen 89 und 115 Euro. Für den Stere wird ein Anstieg von rund 25 % innerhalb eines Jahres erwartet. Für das Jahr 2025 ist aufgrund der gestiegenen Kosten für Holzproduktion und -transport mit einem leichten Anstieg dieses Preises zu rechnen. Generell können die Preise je nach Holzart und Verpackung zwischen 95 und 125 Euro variieren. Angesichts der in den letzten Jahren beobachteten steigenden Preise wird erwartet, dass die durchschnittlichen Kosten für einen Kubikmeter Brennholz im Jahr 2025 zwischen 90 und 130 Euro. Für die Hartholz zwischen 70 und 130 Euro pro Ster. Weichholzdurchschnittlich 60 bis 100 Euro pro Sterbe. Verdichtete Stämme, knapp 450 Euro für die komplette Palette. Zuschüsse verfügbar : Prämien für den Kauf von Brennholz. Auch im Jahr 2025 wird Holz als Heizenergie am wirtschaftlichsten bleiben, allerdings ist bei hoher Nachfrage auf Preiserhöhungen zu achten.
Das Pellet
Auch der Holzpelletmarkt erlebt eine starke Entwicklung. Im Jahr 2024 wird der Preis für eine Tonne Pellets zwischen 350 und 400 Euro liegen. Im Jahr 2025 dürfte der Preis für eine Tonne Holzpellets zwischen diesen Werten schwanken 350 und 450 Euro. Pellets sind oft bequemer zu lagern und zu verwenden saubere und effiziente Verbrennung.
Strom
Die 1Ist Im August 2024 lehnte die Regierung die geplante Erhöhung der Strompreise um 1 % ab, eine Erhöhung aufgrund der Erhöhung des TURPE (Public Electricity Network Use Tariff) um 4,8 %. Verbraucher können nun von einer weiteren guten Nachricht profitieren, die von der Energy Regulatory Commission (CRE) und der Regierung bestätigt wurde: Die von EDF vorgeschlagenen regulierten Strompreise werden am 1. letztlich um 9 % sinkenIst Februar 2025. Daher hat die Regierung diese Kürzung im Rahmen des Haushaltsentwurfs für 2025 beschlossen. In Wirklichkeit muss sie eine Steuer auf Strom namens Verbrauchsteuer erheben, die von 21 auf 32,44 Euro pro MWh erhöht wird. Tatsächlich wird die Steuererhöhung irgendwie vom allgemeinen Rückgang der Strompreise absorbiert.
Heizöl
Heizöl ist nach wie vor ein sehr beliebter Energieträger wird von vielen Haushalten zum Heizen genutzt. An diesem Montag, dem 4. November, ist der Preis für Heizöl laut der Website von Fioulmarket leicht gesunken, und zwar auf 1.102 Euro pro 1.000 Liter. Wenn sich in diesen Wochen vor der Winterheizsaison ein klarer Trend abzuzeichnen scheint, ist Vorsicht geboten: Nach zwei Tagen des Rückgangs erlebte der Ölpreis drei Tage lang einen Anstieg, der insbesondere auf geopolitische Spannungen zurückzuführen war. Im Vergleich zur Woche von dies Anfang November 2024der Preis für Heizöl erlebte einen kleinen Tropfen von 1 Euro diesen 4. November (was einem Rückgang von 6 Euro gegenüber dem Vorzeitraum folgt). Nachdem er am 28. Oktober noch bei 1.103 Euro notiert wurde, fiel er an diesem Montag auf 1.102 Euro. Und das trotz einer sehr durchwachsenen Woche am Ölmarkt.