Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression energisch reagieren, wo auch immer sie herkommt.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression energisch reagieren, wo auch immer sie herkommt.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verletzten gemeldet wurden, führt dieser Vorfall zu erneutem Aufflammen der Spannungen in einer bereits angespannten Region. Die israelischen Behörden weisen auf die Verantwortung der Huthi-Rebellen hin, die weite Teile des Jemen kontrollieren. Diese vom Iran unterstützte schiitische bewaffnete Gruppe hat seit Beginn des Konflikts im vergangenen Oktober mehrere Angriffe gegen Israel und Schiffe vor der Küste Jemens verübt.
Der „Islamische Widerstand im Irak“, eine Koalition pro-iranischer Milizen, bekannte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag zu nicht weniger als vier Drohnenangriffen auf strategische israelische Ziele. Die Armee behauptet, diese Flugzeuge abgefangen zu haben, doch zwei von ihnen gelang es, israelisches Territorium zu betreten, bevor sie abgeschossen wurden.
Israel in Alarmbereitschaft
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression energisch reagieren, wo auch immer sie herkommt.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression, wo immer sie auch herkommt, energisch reagieren.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit möglicherweise katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verletzten gemeldet wurden, führt dieser Vorfall zu erneutem Aufflammen der Spannungen in einer bereits angespannten Region. Die israelischen Behörden weisen auf die Verantwortung der Huthi-Rebellen hin, die weite Teile des Jemen kontrollieren. Diese vom Iran unterstützte schiitische bewaffnete Gruppe hat seit Beginn des Konflikts im vergangenen Oktober mehrere Angriffe gegen Israel und Schiffe vor der Küste Jemens verübt.
Der „Islamische Widerstand im Irak“, eine Koalition pro-iranischer Milizen, bekannte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag zu nicht weniger als vier Drohnenangriffen auf strategische israelische Ziele. Die Armee behauptet, diese Flugzeuge abgefangen zu haben, doch zwei von ihnen gelang es, israelisches Territorium zu betreten, bevor sie abgeschossen wurden.
Israel in Alarmbereitschaft
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression energisch reagieren, wo auch immer sie herkommt.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
France
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verletzten gemeldet wurden, führt dieser Vorfall zu erneutem Aufflammen der Spannungen in einer bereits angespannten Region. Die israelischen Behörden weisen auf die Verantwortung der Huthi-Rebellen hin, die weite Teile des Jemen kontrollieren. Diese vom Iran unterstützte schiitische bewaffnete Gruppe hat seit Beginn des Konflikts im vergangenen Oktober mehrere Angriffe gegen Israel und Schiffe vor der Küste Jemens verübt.
Der „Islamische Widerstand im Irak“, eine Koalition pro-iranischer Milizen, bekannte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag zu nicht weniger als vier Drohnenangriffen auf strategische israelische Ziele. Die Armee behauptet, diese Flugzeuge abgefangen zu haben, doch zwei von ihnen gelang es, israelisches Territorium zu betreten, bevor sie abgeschossen wurden.
Israel in Alarmbereitschaft
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression, wo immer sie auch herkommt, energisch reagieren.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit möglicherweise katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verletzten gemeldet wurden, führt dieser Vorfall zu erneutem Aufflammen der Spannungen in einer bereits angespannten Region. Die israelischen Behörden weisen auf die Verantwortung der Huthi-Rebellen hin, die weite Teile des Jemen kontrollieren. Diese vom Iran unterstützte schiitische bewaffnete Gruppe hat seit Beginn des Konflikts im vergangenen Oktober mehrere Angriffe gegen Israel und Schiffe vor der Küste Jemens verübt.
Der „Islamische Widerstand im Irak“, eine Koalition pro-iranischer Milizen, bekannte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag zu nicht weniger als vier Drohnenangriffen auf strategische israelische Ziele. Die Armee behauptet, diese Flugzeuge abgefangen zu haben, doch zwei von ihnen gelang es, israelisches Territorium zu betreten, bevor sie abgeschossen wurden.
Israel in Alarmbereitschaft
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression energisch reagieren, wo auch immer sie herkommt.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
France
Nach einem von Israel abgefangenen jemenitischen Raketenangriff verwüsten Brände die Region Jerusalem. Während Feuerwehrleute gegen die Flammen kämpfen, ist die israelische Armee…
Ein Großbrand verwüstet derzeit das Gebiet westlich von Jerusalem, Israel. Nach Angaben der israelischen Behörden war die Katastrophe auf das Abfangen einer aus dem Jemen abgefeuerten Rakete zurückzuführen. Feuerwehrleute kämpfen unermüdlich darum, die Flammen unter Kontrolle zu bringen, während das Militär nach weiteren Trümmerschäden sucht.
Das Feuer brach am frühen Montagmorgen in der Gegend von Bet Schemesch, etwa zwanzig Kilometer südwestlich von Jerusalem, aus. Nach Angaben eines Militärsprechers wurden die Brände durch die Überreste eines jemenitischen Projektils verursacht, das von der israelischen Luftverteidigung abgefangen wurde. Obwohl die Rakete israelisches Territorium nicht erreichte, reichten ihre Trümmer aus, um durch die Sommerhitze ausgetrocknete Vegetation zu entzünden.
Ein Abfangen in letzter Minute
Kurz vor 6 Uhr morgens ertönten im betroffenen Gebiet Warnsirenen, die eine sofortige Reaktion der israelischen Streitkräfte auslösten. Nach Angaben der Armee gelang es der Luftwaffe, die feindliche Rakete abzufangen, bevor sie in den Luftraum des Landes eindrang. Eine Leistung, die leider nicht verhindern konnte, dass glühende Splitter auf die umliegenden bewaldeten Hügel niederregneten.
Feuerwehrleute an allen Fronten
Sofort zum Einsatzort geschickt, führen die Feuerwehrleute seit mehreren Stunden einen erbitterten Kampf gegen die Brände. Zusätzlich zu den Löscheinsätzen führen sie eine gründliche Erkundung des Gebiets durch, um sicherzustellen, dass keine weiteren Brände oder Sachschäden gemeldet werden. Eine Aufgabe, die durch das steile Gelände und den dichten Rauch, der das Gebiet bedeckt, erschwert wird.
Wir tun alles, um diesen Brand so schnell wie möglich einzudämmen und eine Ausbreitung zu verhindern. Die Sicherheit der Bevölkerung hat für uns oberste Priorität.
Ein Jerusalemer Feuerwehrmann
Das Gespenst einer neuen Eskalation
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression, wo immer sie auch herkommt, energisch reagieren.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression, wo immer sie auch herkommt, energisch reagieren.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit möglicherweise katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verletzten gemeldet wurden, führt dieser Vorfall zu erneutem Aufflammen der Spannungen in einer bereits angespannten Region. Die israelischen Behörden weisen auf die Verantwortung der Huthi-Rebellen hin, die weite Teile des Jemen kontrollieren. Diese vom Iran unterstützte schiitische bewaffnete Gruppe hat seit Beginn des Konflikts im vergangenen Oktober mehrere Angriffe gegen Israel und Schiffe vor der Küste Jemens verübt.
Der „Islamische Widerstand im Irak“, eine Koalition pro-iranischer Milizen, bekannte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag zu nicht weniger als vier Drohnenangriffen auf strategische israelische Ziele. Die Armee behauptet, diese Flugzeuge abgefangen zu haben, doch zwei von ihnen gelang es, israelisches Territorium zu betreten, bevor sie abgeschossen wurden.
Israel in Alarmbereitschaft
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression, wo immer sie auch herkommt, energisch reagieren.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit möglicherweise katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verletzten gemeldet wurden, führt dieser Vorfall zu erneutem Aufflammen der Spannungen in einer bereits angespannten Region. Die israelischen Behörden weisen auf die Verantwortung der Huthi-Rebellen hin, die weite Teile des Jemen kontrollieren. Diese vom Iran unterstützte schiitische bewaffnete Gruppe hat seit Beginn des Konflikts im vergangenen Oktober mehrere Angriffe gegen Israel und Schiffe vor der Küste Jemens verübt.
Der „Islamische Widerstand im Irak“, eine Koalition pro-iranischer Milizen, bekannte sich in der Nacht von Sonntag auf Montag zu nicht weniger als vier Drohnenangriffen auf strategische israelische Ziele. Die Armee behauptet, diese Flugzeuge abgefangen zu haben, doch zwei von ihnen gelang es, israelisches Territorium zu betreten, bevor sie abgeschossen wurden.
Israel in Alarmbereitschaft
Angesichts dieser Zunahme feindseliger Handlungen hat Israel seine Streitkräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Entlang der Grenzen wurden Verstärkungen entsandt und zusätzliche Raketenabwehrsysteme aktiviert, um weitere Eindringversuche abzuwehren. Die Regierung berief außerdem eine Notfallsitzung des Sicherheitskabinetts ein, um die Lage zu beurteilen und die nächsten Schritte festzulegen.
Israel wird keinen Angriff auf sein Territorium oder seine Bürger dulden. Wir werden auf jede Aggression energisch reagieren, wo auch immer sie herkommt.
Ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums
Während noch Rauch über den Hügeln Jerusalems hängt, hält die gesamte Region den Atem an. Zwischen Drohnenangriffen, Raketenangriffen und verheerenden Bränden droht das Pulverfass im Nahen Osten erneut zu explodieren. Trotz internationaler Aufrufe zur Ruhe scheint vorerst die Logik der Eskalation vorherrschend zu sein, was die Befürchtung eines allgemeinen Flächenbrandes mit potenziell katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten schürt.
Ein Katastrophenszenario, das die Feuerwehrleute, die in den Hügeln von Bet Schemesch gegen die Flammen kämpfen, leider nur zu gut kennen. Sie riskieren ihr Leben und kämpfen unermüdlich dafür, dieses angestammte Land vor der Zerstörung zu bewahren. Ein verzweifelter Kampf für den Frieden, wie ihn die Bewohner dieser von jahrzehntelangen Konflikten geprägten Region täglich führen. Mögen ihre Bemühungen und Opfer nicht umsonst sein.
France