Laurent Nunez, Pariser Polizeichef, erklärte am Sonntag, dem 10. November, dass palästinensische Flaggen während des Fußballspiels zwischen Frankreich und Israel am Donnerstag, dem 14. November, im Stade de France verboten würden. Es sind nur französische und israelische Flaggen sowie Unterstützungsbotschaften für die Teams gestattet.
Diese Entscheidung findet in einem angespannten Kontext rund um das Treffen statt, da angeblich der politische Aspekt Vorrang vor der sportlichen Frage habe. Gewalttätige Vorfälle mit Anhängern von Maccabi Tel Aviv in Amsterdam haben die Besorgnis erhöht.
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Um die Sicherheit zu gewährleisten, wird eine große Truppe von 4.000 Personen, bestehend aus Polizei, Gendarmen und mobilen Kräften, insbesondere im öffentlichen Verkehr eingesetzt.
Laurent Nunez begründete das Verbot palästinensischer Flaggen damit, dass er daran erinnerte, dass „es in den Stadien keine politische Botschaft geben darf, das ist das Gesetz“, und wies darauf hin, dass er „in enger Zusammenarbeit mit den israelischen Behörden“ arbeite, um diese Veranstaltung sicherzustellen.
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