Bei seiner Ankunft wurde eine Rettungsaktion eingeleitet, die vom vor Ort anwesenden medizinischen Personal koordiniert wurde. Die Verletzten wurden dringend in die Universitätskliniken Angré und Treichville evakuiert, wo sie von engagierten medizinischen Teams betreut wurden.
In einer beispielhaften Geste des Mitgefühls ging Minister Pierre N’gou Dimba persönlich zum Krankenbett der Opfer, um sich nach ihrem Gesundheitszustand zu erkundigen. Seine Aktion wurde durch die Anwesenheit seiner Ministerkollegen unterstützt, insbesondere von Amedé Kouakou, zuständig für Straßeninstandhaltung und -ausrüstung, sowie Myss Belmonde Dogo, Ministerin für Solidarität und Armutsbekämpfung.
Dieses tragische Ereignis macht deutlich, wie wichtig Solidarität und Koordinierung bei der Katastrophenhilfe sind. Es unterstreicht die Notwendigkeit ständiger Wachsamkeit im Bereich der Infrastruktursicherheit, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern.
Während die Behörden daran arbeiten, den Opfern zu helfen und die genauen Ursachen des Einsturzes zu ermitteln, ist die Gemeinde von Cocody nach wie vor zutiefst erschüttert über diese schreckliche Tortur. In dieser Zeit der Trauer und des Wiederaufbaus werden die Einheit und Solidarität aller von entscheidender Bedeutung sein, um diese Tortur zu überwinden und dabei zu helfen, die Wunden einer verletzten Gemeinschaft zu heilen.