Der Abwärtstrend am Edelmetallmarkt setzt sich heute fort, Gold (GOLD) pendelt sich heute fast 1 % unter 2.600 $ pro Unze ein. Die Rückgänge sind direkt auf den stärkeren Dollar zurückzuführen, wobei der USDIDX-Index heute 106 übersteigt, und auf die Renditen, wobei 10-jährige Staatsanleihen heute um mehr als 12 Basispunkte zulegten und auf das Niveau von 4,45 % stiegen. Die Rückgänge beim Gold sind auf die Ausweitung des „Trump Trade“ zurückzuführen. Die Agenda der Republikaner und Trumps dürfte mit höheren Zinssätzen im Jahr 2025 den Druck auf die Fed erhöhen.
- Aktuelle Daten, darunter die heutige Umfrage der New York Fed, deuten auf eine Verbesserung der Aussichten für die Gesundheit der US-Wirtschaft und der Verbraucher hin. Ein weiterer Aspekt betrifft die Geopolitik, wo Anleger zumindest kurzfristig positivere Umstände sehen, die unter anderem auf eine Verringerung der Spannungen im Nahen Osten oder zwischen Washington und Peking schließen lassen.
- Ebenso ist eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland zum Jahreswechsel oder Anfang 2025 nicht auszuschließen. Allerdings ist die Geopolitik der allgemeine Hintergrund für den Goldmarkt und kein Faktor für den heutigen Ausverkauf. Auch Palladium (PALLADIUM) verliert heute mehr als 4 %; Silber (SILVER) erlebt einen Rückgang.
ODER (H1-Intervall)
Wenn wir uns das Stundendiagramm ansehen, sehen wir, dass Gold den Aufwärtstrendkanal von unten durchbrochen hat und die Niveaus der zweiten Septemberhälfte testet.
Quelle: xStation5
Gold ist bereit, das untere Band des mittelfristigen Preiskanals bei 2580 $ pro Unze zu testen; Der RSI signalisiert einen überverkauften Zustand nahe 38, der EMA200 liegt jedoch immer noch viel niedriger, jetzt bei 2440 USD.
Quelle: xStation5
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