ein gesuchter Mann in Thônes und ein Mountainbike-Unfall in Grand-Bornand

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Dies sind die neuesten Nachrichten, die an diesem Mittwoch die Feuerwehrleute in Aravis mobilisiert haben.

In Thônes in Aravis werden Untersuchungen durchgeführt, um eine 66-jährige autistische Person zu finden. Noch am späten Nachmittag kam es in Aravis zu einem schweren Mountainbike-Unfall, der die Rettungskräfte mobilisierte. Auch bei dieser Tragödie in Faucigny in der Stadt La Tour mussten die Feuerwehrleute von Bonneville eingreifen. Ein junger Minderjähriger erstach einen Erzieher in seinem Sozialzentrum, bevor er das Gebäude in Brand steckte. Gleichzeitig wurde in Thônes nach einem vermissten 66-jährigen autistischen Mann gesucht.

Ein Tag vergeblicher Suche in Thônes

Die Suche nach einem Mann wird an diesem Donnerstagmorgen in Thônes fortgesetzt. Es handelt sich um einen 66-jährigen autistischen Mann, der seit Mittwochmorgen gesucht wird, als sein Motorroller auf dem Parkplatz von Montremont gefunden wurde. Die den ganzen Tag über durchgeführten Suchaktionen der Feuerwehr ergaben am Mittwoch keinen Erfolg. Sie wurden gegen 23 Uhr unterbrochen und werden daher an diesem Donnerstag wieder aufgenommen.

Kopftrauma in Grand-Bornand

Auch in Aravis ereignete sich am Nachmittag ein schwerer Mountainbike-Unfall. Er ist ein Mann, der in Grand-Bornand gefallen ist. Gegen 17:20 Uhr wurde der Rettungsdienst gerufen. Ein 32-jähriger Mann wurde im absoluten Ausnahmezustand von der Feuerwehr behandelt. Er leidet an einem schweren Kopftrauma. Es war der Hubschrauber der Zivilsicherheit „Dragon 74“, der ihn ins Krankenhaus von Grenoble brachte.

Wichtiges Gerät bei La Tour

In der Stadt La Tour war der Tag durch den Angriff eines jungen Menschen geprägt, der seinen Erzieher erstochen hatte. Der Angriff ereignete sich an diesem Mittwoch, dem 5. Juni, gegen 10:30 Uhr in einem Kindersozialheim. Nach Angaben der Präfektur hat ein in der Einrichtung betreuter Minderjähriger „seinen Erzieher mit einem Messer angegriffen“ und anschließend in seinem Zimmer ein Feuer gelegt. Anschließend breitete sich das Feuer „auf die gesamte Etage“ des Gebäudes aus, doch die Feuerwehrleute konnten es löschen. Der Erzieher wurde schwer verletzt und mit lebensbedrohlicher Prognose ins Krankenhaus eingeliefert. Der junge Mann „wurde von den Soldaten, die die Waffe benutzten, schnell überwältigt“. Auch er ist schwer verletzt.

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