Sintflutartige Regenfälle haben Spanien heimgesucht und Malaga und Gebiete Kataloniens in Alarmbereitschaft versetzt. In Katalonien wurde ein Notfallplan aktiviert, der den Verkehr in bestimmten Regionen bis Mitternacht einschränkt. Die Behörden haben vorbeugende Evakuierungen durchgeführt und den Unterricht ausgesetzt, um die mit Überschwemmungen verbundenen Risiken zu begrenzen.
Angesichts drohender Überschwemmungen hat Katalonien seinen Notfallplan aktiviert und in mehreren Gebieten bis Mitternacht strenge Verkehrsbeschränkungen verhängt. Reisen sind jetzt auf wesentliche Dienstleistungen und zwingende Situationen in den Regionen Baix Camp, Baix Ebre, Montsià, Ribera d’Ebre und Tarragona beschränkt. Ziel dieser Maßnahme ist es, das Risiko für die Bewohner zu verringern und den Rettungsdiensten den Zugang zu den am stärksten gefährdeten Gebieten zu erleichtern.
In Andalusien, insbesondere in der Provinz Malaga, haben die Behörden präventive Evakuierungen in Risikogebieten angeordnet und den Unterricht an der Universität Malaga ausgesetzt, um Reisen auf ein Minimum zu beschränken. Viele Rettungsteams sind in Alarmbereitschaft und können eingreifen, wenn Flüsse in den am stärksten gefährdeten Gebieten überlaufen oder überschwemmt werden.
Es wird erwartet, dass die Wetterbedingungen bis zum Wochenende instabil bleiben, was die Mobilisierung der Rettungsdienste im ganzen Land verlängern könnte. Die spanischen Behörden fordern die Bevölkerung auf, die Sicherheitsvorschriften zu respektieren und angesichts drohender Überschwemmungen wachsam zu bleiben, insbesondere in Gebieten, die bereits von den jüngsten Unwettern betroffen waren.
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