DAS FIGARO-EDITORIAL – Angesichts des Antisemitismus und seiner Anhänger kommt weder Rückzug noch Unterwerfung in Frage.
Das Spiel Frankreich-Israel könnte zu keinem besseren Zeitpunkt stattfinden. Eine Woche nach der Judenjagd in den Straßen von Amsterdam erscheint sein Outfit als klare und klare Botschaft. Angesichts des Antisemitismus und seiner Anhänger kommt weder Rückzug noch Unterwerfung in Frage. Gegen Hass und Manipulation muss die Vernunft siegen. Und er freut sich, dass Emmanuel Macron ein Jahr nach der Demonstration gegen Antisemitismus, an der er sich weigerte, im Stade de France anwesend sein wird. Begleitet wird er von seinen beiden Vorgängern im Élysée-Palast, Nicolas Sarkozy und François Hollande, sowie seinem Premierminister Michel Barnier. Das Bild wird die Stärke des Symbols haben. Es wird notwendig sein und aussagekräftiger sein als viele Reden in dieser dunklen Zeit.
Ursprünglich hatte dieses Treffen nicht so viel Ehre verdient, da sein sportliches Interesse gelinde gesagt begrenzt ist. Dies sind die Boykottaufrufe verschiedener pro-palästinensischer Kollektive: „Wir spielen nicht mit Völkermord“…
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