4-Wochen-Trend: Bis zum Beginn der Sommerferien ist keine starke Hitze zu erwarten

4-Wochen-Trend: Bis zum Beginn der Sommerferien ist keine starke Hitze zu erwarten
4-Wochen-Trend: Bis zum Beginn der Sommerferien ist keine starke Hitze zu erwarten
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Wenn Sie Angst vor der Hitze haben, ist dieser Trend eine gute Nachricht für Sie, da derzeit keine Hitzewelle in Sicht ist, was an sich keine schlechte Nachricht ist. Außerdem wird mit einem langen, ziemlich stürmischen Trend gerechnet, der Blitzbegeisterte begeistern dürfte.

Woche vom 10. bis 16. Juni: Brutale Abkühlung und feuchtes Wetter

Nach den heftigen Stürmen vom Wochenende vom 8. bis 9. Juni wird in dieser Woche in Frankreich die Kälte vorherrschen, mit teilweise bemerkenswerten negativen Anomalien. Die Temperaturen werden stellenweise 3 bis 5 °C unter den saisonalen Normen liegen. Zusätzlich zu dieser großen Frische könnte es zu mehreren Störungen mit frischen Regenfällen in der Nordhälfte und stürmischen Schauern im Süden und insbesondere in der Nähe des Mittelmeers kommen. Daher ist dies nicht die ideale Woche, wenn Sie einen Urlaub in der Sonne genießen möchten.

Woche vom 17. bis 23. Juni: weniger kühl, aber immer noch stürmisch

Ab Mitte Juni könnten die Temperaturen allmählich wieder auf die saisonalen Normalwerte zurückkehren. Allerdings könnte das instabile Wetter mit einem Hochdruckgebiet anhalten, das Frankreich als Ganzes immer noch nur schwer treffen würde. Infolgedessen kam es häufig zu stürmischen Schauern mit teilweise erheblichen Verschlechterungen in einer Achse von Südwesten nach Nordosten. Das Musikfestival könnte daher in bestimmten Regionen elektrisierend sein.

Woche vom 24. bis 30. Juni: instabil und stürmisch, vor allem im Süden

An diesem Punkt wird die Zuverlässigkeit deutlich schlechter. Das bevorzugte Szenario ist die Entstehung von Tiefdruckgebieten in der Nähe des Mittelmeers, während das Hochdruckgebiet über Nordeuropa erneut ansteigen und sich auf den Norden des Landes auswirken sollte. Das Wetter könnte daher in der Nordhälfte endlich etwas trockener werden, während häufige Stürme die Südhälfte und das Mittelmeer heimsuchen könnten. Diese Bedingungen sollten verhindern, dass sehr heiße Luft aus Afrika südlich der Sahara in unsere Regionen aufsteigt. Die Temperaturen sollten daher ohne große Unterschiede nahe am Normalwert bleiben.

Woche vom 1. bis 7. Juli: Endlich eine Besserung herbei?

Obwohl die Zuverlässigkeit derzeit gering ist, ist es möglich, dass in weiten Teilen der Regionen anhaltend trockeneres Wetter einsetzt. Derzeit ist die Sicht jedoch sehr gering und unseren Prognosen zufolge ist bis heute keine Hitzewelle oder gar eine Hitzewelle zu erwarten.

Nächstes Update, Donnerstag, 13. Juni, 17 Uhr.

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