Der Teenager wird des Mordes an der fünfjährigen Rose verdächtigt, gegen die eine neue Vergewaltigungsanzeige vorliegt

Der Teenager wird des Mordes an der fünfjährigen Rose verdächtigt, gegen die eine neue Vergewaltigungsanzeige vorliegt
Der Teenager wird des Mordes an der fünfjährigen Rose verdächtigt, gegen die eine neue Vergewaltigungsanzeige vorliegt
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Die Leiche der fünfjährigen Rose wurde am 25. April nackt in einem Müllsack in einer Wohnung in Rambervilliers (Vogesen) gefunden. Dabei wurde ein damals 15-jähriger Teenager wegen Mordes angeklagt. Während der Rekonstruktion arbeitete er mit Ermittlern zusammen und gestand, das Mädchen in der Badewanne seiner Wohnung ertränkt zu haben, ohne laut Autopsie eine Vergewaltigung begangen zu haben. Er leidet an einer leichten geistigen Beeinträchtigung. Er selbst rief am Tag der Tragödie die Polizei und gab zu, das Kind in einem Park angesprochen zu haben.

Mehrere Vergewaltigungen?

Der Teenager war bereits 2022 wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen angeklagt worden. Er hatte zwei Kinder an einen Baum gefesselt, anschließend eines von ihnen vergewaltigt und das andere sexuell angegriffen. Im Rahmen dieses ersten Verfahrens wurde er für ein Jahr, die maximal mögliche Dauer, zwischen Februar 2022 und Februar 2023, in einer geschlossenen Bildungseinrichtung untergebracht und einer Betreuungs- und Schulungspflicht unterworfen. Er wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, ein Berufungsverfahren läuft.

Zu den Vorwürfen gegen ihn kommt eine neue Beschwerde hinzu, verrät BFMTV diesen Freitag. Die Staatsanwaltschaft von Epinal hat die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens in einem Vergewaltigungsfall bestätigt. Ein ehemaliger Klassenkamerad erstattete Ende April 2024 Anzeige wegen Vorfällen, die sich angeblich im Februar 2022 im Haus des Jugendlichen ereignet hatten.

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