Steht ein neuer Star der Blues kurz davor, das Tor zum Spiel gegen Argentinien zu übernehmen?

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Am Freitagabend wird die XV. von Frankreich ihre Herbsttour mit einem Spiel gegen Argentinien abschließen. Die Blues von Fabien Galthié wollen unbedingt gewinnen, nachdem sie die Spiele gegen Japan und Neuseeland gewonnen haben. Nach dem Sieg über die All Blacks will Frankreich diese Herbsttour vor seinem Publikum mit Stil beenden. Aber für dieses Spiel könnte Trainer Fabien Galthié durchaus einige Änderungen vornehmen und große Entscheidungen treffen. Insbesondere die Entfernung eines Stars aus dem Blues, nämlich Grégory Alldritt. Derjenige, der beim letzten Sechs-Nationen-Turnier Kapitän der französischen XV war, wird möglicherweise nicht gegen die Pumas spielen.

Alldritt ausgeschlossen?

Dies wäre offensichtlich eine neue Blitzentscheidung von Fabien Galthié, der insbesondere die Entscheidung getroffen hatte, gegen Japan auf Charles Ollivon zu verzichten, bevor er Matthieu Jalibert für das Spiel gegen Neuseeland aus seiner Gruppe ausschloss. Von nun an könnte einer seiner größten Stars, nämlich seine dritte Linie Grégory Alldritt, den Preis für Galthiés starke Entscheidungen zahlen. Laut L’Equipe sollten die Rochelais nicht zu den Spielern gehören, die für diesen Test gegen die Pumas ausgewählt wurden, da die dritte Reihe aus François Cros (nach einer Gehirnerschütterung gegen Japan wieder anwesend) und Paul Boudehent auf den Flügeln bestehen sollte Alexandre Roumat oder Charles Ollivon in 8. Grégory Alldritt seinerseits könnte durchaus früher als erwartet nach La Rochelle zurückkehren. Der Donnerschlag wäre bedeutsam.

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Zusammenfassend

Am Freitagabend wird die XV. von Frankreich ihre Herbsttour mit einem Spiel gegen Argentinien abschließen. Die Blues von Fabien Galthié wollen unbedingt gewinnen, nachdem sie die Spiele gegen Japan und Neuseeland gewonnen haben.


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