Guinness steht aufgrund steigender Preise im Wettbewerb

Guinness steht aufgrund steigender Preise im Wettbewerb
Guinness steht aufgrund steigender Preise im Wettbewerb
-

Wichtige Informationen

  • Guinness verliert aufgrund von Preiserhöhungen britische Kunden an Konkurrenten wie Heinekens Murphy’s.
  • Die Strategie von Diageo basiert stark auf Guinness, doch das Starkbier steht unter dem Druck von Konkurrenten, die aus dem veränderten Verbraucherverhalten Kapital schlagen.
  • Die Ausweitung von Guinness 0,0 über Irland hinaus ist Teil von Diageos Plan, der Konkurrenz entgegenzuwirken und die Dynamik auf dem Stout-Markt aufrechtzuerhalten.

Guinness-Preiserhöhungen verdrängen britische Verbraucher zu Konkurrenten wie Murphy’s von Heineken, was sich auf den Marktanteil von Diageo auswirkt. Obwohl Guinness nach wie vor führend bei Stouts ist, steht es unter wachsendem Druck seitens der Konkurrenz, die das veränderte Verbraucherverhalten ausnutzen will. Dies ist eine Herausforderung für Diageo, da seine Strategie stark auf Guinness basiert, um sinkende Umsätze in anderen Sektoren auszugleichen.

Strategische Reaktion

Obwohl Guinness in der Vergangenheit ein starkes Wachstum verzeichnete, haben die jüngsten Preiserhöhungen zu Unzufriedenheit bei den Verbrauchern geführt und Konkurrenten wie Anheuser-Busch InBev die Möglichkeit gegeben, seine marktbeherrschende Stellung herauszufordern. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, plant Diageo, sein alkoholfreies Guinness 0,0-Angebot über Irland hinaus auszuweiten. Laufende Tests in neuen Märkten sind Teil eines umfassenderen Plans, um die Dynamik auf dem wettbewerbsintensiven Stout-Markt aufrechtzuerhalten.

Wenn Sie Zugriff auf alle Artikel haben möchten, abonnieren Sie hier!

-

PREV Test: Macht der Alpine A290 GTS wirklich so viel Spaß wie der A110?
NEXT Hütter spricht von einem „nicht einfach vorzubereitenden“ Spiel nach der Pause