Das französische U21-Team wurde in seiner Qualifikationsgruppe für die U21-Europameisterschaft 2025, die vom 11. bis 28. Juni in der Slowakei stattfinden wird, Zweiter hinter Slowenien und begann mit der Vorbereitung auf die Veranstaltung. Die Bleuets von Gérald Baticle starteten diesen Freitag gegen Italien in einem Spiel, das mit einem Unentschieden (2:2) endete. Dieses Mal war Frankreich mit einigen Anpassungen in der Elf organisiert. Die Bleuets waren im 3-5-2-System mit Obed Nkambadio im Tor organisiert und konnten in der Verteidigung auf Ismaël Doukouré, Chrislain Matsima und Nathan Zézé zählen. Saël Kumbedi und Kassoum Ouattara spielten die Rolle der Kolben, während wir Andy Diouf und Valentin Atangana im Mittelfeld fanden. Vorne standen Ange-Yoan Bonny und Mathys Tel, hinter ihnen Désiré Doué. Deutschland trat im 4-2-3-1 an, Ansgar Knauff, Nick Woltemade und Maximilian Beier unterstützten Nicolo Tresoldi.
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Während die Deutschen in diesen ersten Minuten die Kontrolle über den Ball erlangten, waren es am Ende doch die Konter, mit denen sie glänzen konnten. Hinter der französischen Abwehr auf der rechten Seite gestartet, überlief Nick Woltemade den Ball und flankte hart auf den Elfmeterpunkt für Maximilian Beier. Der Spieler von Borussia Dortmund führte einen zu langen Check aus, der rechts neben dem französischen Tor platziert wurde (1:0, 4.). Beflügelt von seinem Start drängte Deutschland weiter, doch der Schuss von Maximilian Beier ging deutlich über das Tor (9.). Frankreich wurde im Umgang mit der Tiefe schlecht behandelt, war oft in seiner Platzierung eingeschränkt und es mangelte an Gelassenheit. Auch Nick Woltemade sorgte mit dem Konter für Gefahr, doch Saël Kumbedi konnte knapp kontern (22.). Der Außenverteidiger von Olympique Lyonnais zeichnete sich dann offensiv aus. Nach einer Flanke von Kassim Ouattara von links ließ er einen Schuss in den Strafraum folgen, den Jonas Urbig abwehrte (39.).
Die Bleuets schnappten sich ein Unentschieden
Kurz darauf wollte Nick Woltemade die französische Abwehr erneut verletzen und flankte vor das Tor. Mit einem schönen Tackling rettete Ismaël Doukouré die Bleuets (40.). Nach einem enttäuschenden ersten Akt kehrte die Bande von Gérald Baticle mit einem Rückstand von einem Tor in die Umkleidekabine zurück. Nach der Pause kam Frankreich mit besseren Absichten zurück und Valentin Atangana (48.) und dann Désiré Doué (49.) brachten Gefahr für das deutsche Tor, doch bei Kontern waren die Gäste immer noch schlecht dran. Ansgar Knauff flankte auf dem rechten Flügel Richtung langen Pfosten. Ismaël Doukouré war zu kurz, um mit einem Kopfball zurückzudrängen, und sah, wie Maximilian Beier hinter seinem Rücken auftauchte, um mit einem Querkopfball abzuschließen, der rechts vom französischen Tor landete (2:0, 50.). In Schwierigkeiten kam Frankreich nach einem Foul von Brajan Gruda an Valentin Atangana in seinem Strafraum endlich zurück (61.).
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Mathys Tel war für die Anpassung des Torwarts rechts neben dem Tor verantwortlich und startete die Bleuets neu (2:1, 62.). Kurz darauf brachte Gérald Baticle neue Patronen auf den Markt, um den Ausgleich zu versuchen. Rayan Cherki und Christian Mawissa brachten dann zwar frischen Wind in die Tricolores, doch das brachte nicht wirklich den gewünschten Effekt, da die Deutschen wieder am Ball waren. Auch Ayyoub Bouaddi, Lucien Agoumé, Arnaud Kalimuendo, Soungoutou Magassa und Kiliann Sildillia schienen die Entscheidung zu erzwingen (78.). Frankreich drängte am Ende des Spiels und versuchte, eine Lösung zu finden, und schaffte es, dorthin zu gelangen. Von Rayan Cherki nach rechts verlagert, flankte Kiliann Sildillia zurück zu Loum Tchaouna, der aus kurzer Distanz traf (2:2, 90.+3). Mit dem 2:2 gegen Deutschland rettet die französische U21-Auswahl ihren letzten Eindruck des Jahres 2024.
Kneipe. Die 19.11.2024 20:07
– AKTUALISIEREN 19.11.2024 20:08