Antonio Rüdiger ist einer der besten Innenverteidiger Deutschlands. Der Berliner startete beim VfB Stuttgart. Seitdem fällt er immer wieder mit starken defensiven Leistungen auf. In der Deutsche Nationalmannschaft und auch bei Real Madrid ist er daher gesetzt.
Antonio Rüdiger im Steckbrief
Antonio Rüdiger wurde am 03. März 1993 in der Bundeshauptstadt geboren Berlin geboren. Dort wuchs er im Stadtteil Berlin-Neukölln auf. Der Innenverteidiger spielte bereits für mehrere internationale Topvereine wie den FC Chelseasterben AS Rom und aktuell Real Madrid. Auf dem spanischen Festland befindet es sich in einer Villa bei einer Familie.
- Name: Antonio Rüdiger
- Geburtstag: 03. März 1993
- Sternzeichen: Fisch
- Fett: 190cm
- Geburtsort: Berlin, Deutschland
- Wohnort: Madrid, Spanien
- Staatsangehörigkeit: Deutsch, Sierra Leonisch
- Position: Innenverteidigung
- Aktueller Verein: Real Madrid
- Instagram: @toniruediger
Privates: Das ist die Familie von Antonio Rüdiger
Antonio Rüdiger ist seit dem Sommer 2019 mit seiner Frau Laura verheiratet. Das Paar Hut zwei Kinder. Sohn Djamal kommt im Februar 2020 zur Welt, im Juni des daruffolgenden Tages kommt aber Tochter Aaliyah dazu. Über die Ehefrau oder die Kinder des Nationalspielers sind nicht viel zu sagen. Rüdigers Mutter stammt aus Sierra Leone und wir müssen das Bürgerkrieges nach Deutschland fliegen lassen. Rüdigers Vater, der ebenfalls aus Afrika stammt, ist Berliner und deutscher Staatsbürger. Der Halbbruder des Verteidigers ist der ehemalige Fußball-Profi Sahr Senesie. Diese Spiele stammen von Borussia Dortmund und das ist der Titel des Deutschen Nationalspielers.
Kommentar: Die Wahrheit über Antonio Rüdiger bei Real Madrid
Seit mehreren Jahren gehört Antonio Rüdiger zu den besten Innenverteidigern im europäischen Fußball. Der Berliner ist bereits im Juli 2022. Real Madrid. Bei den Königlichen hat er noch einen Vertrag bis 2026. Sein Jahreseinkommen liegt nach Bild-Informationen bei mehr als Neue Million Euro. Mit diesem Gehalt Wenn Sie keinen Schmutz von den Oberseiten der Madrilenen entfernen, werden Sie feststellen, dass diese nur schwer zu reinigen sind.
Werdegang: Wie Rüdiger zum deutschen Abwehrboss wurde
Antonio Rüdiger spielt für die Neuköllner Vereine VfB Sperber Neukölln, SV Tasmania Berlin und die Neuköllner Sportfreunde 1907. 2008 wechselte Rüdiger von Hertha Zehlendorf zu Borussia Dortmund. 2011 folgte der Wechsel zum VfB Stuttgart. Zum ersten Mal in den Schwaben war der Rüdiger im Kauf, dass er automatisch ein halbes Jahr lang nicht spielberechtigt war. Beim VfB wurde Rüdiger zum Profi. Im Mai 2015 erschien es in Stuttgart im Klassenerhalt am letzten Spieltag und wechselte für eine Leihgebühr von vier Millionen Euro zum AS Rom. 2016 kommt vom Römer die Kaufoption von über ne un Millionen Euro. 2017 folgte der Wechsel zum englischen Meister FC Chelsea. Im Sommer verließ Rüdiger den Blues ablösefrei und unterschrieb bei Real Madrid einen Vierjahresvertrag. Seitdem ist er bei den Königlichen in der Innenverteidigung gesetzt. In der Deutsche Nationalmannschaft debütierte Rüdiger im Mai 2014. Für den WM-Kader 2014 wurde und allerdings nicht berücksichtigt und auch die EM 2016 muss aufgrund einer Verletzung aussetzen. Seitdem ist der Berliner aber regelmäßig Teil des DFB-Teams.
Antonio Rüdiger: Das sind seine Erfolge und Auszeichnungen
Antonio Rüdiger gehört zu den besten Innenverteidigern Deutschlands. Der Profi von Real Madrid ist in großem Umfang zu finden Erfolge und persönliche Auszeichnungen zurückblicken:
Erfolge im Verein
- UEFA Champions-League-Sieger: 2021 (Chelsea FC), 2024 (Real Madrid)
- UEFA Europa-League-Sieger: 2019 (Chelsea FC)
- FIFA-Club-Weltmeister: 2021 (Chelsea FC), 2022 (Real Madrid)
- UEFA-Super-Cup-Sieger: 2021 (Chelsea FC), 2022 (Real Madrid)
- Spanischer Meister: 2024 (Real Madrid)
- Spanischer Pokalsieger: 2023 (Real Madrid)
- Spanischer Supercupsieger: 2024 (Real Madrid)
- Englischer Pokalsieger: 2018 (Chelsea FC)
Erfolge in der Nationalmannschaft
Persönliche Auszeichnungen
- Fritz-Walter-Medaille in Gold (U19): 2012
- Mann des Spiels FA-Cup-Finale: 2018
