Der Autofahrer sagt, er habe sich unwohl gefühlt

Der Autofahrer sagt, er habe sich unwohl gefühlt
Der Autofahrer sagt, er habe sich unwohl gefühlt
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Fast zwei Wochen nach dem tragischen Unfall auf der Avenue Coligny in La Rochelle, bei dem die 10-jährige Margot ihr Leben verlor, weist die Staatsanwaltschaft darauf hin, „ …

Fast zwei Wochen nach dem tragischen Unfall auf der Avenue Coligny in La Rochelle, bei dem die 10-jährige Margot ums Leben kam, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag, dem 18. Juni, gegenüber „Sud Ouest“ mit, dass der in den Zusammenstoß verwickelte Autofahrer in der Lage gewesen sei gehört werden.

Gegenüber den Ermittlern erklärte die 83-jährige Rochelaise, sie fühle sich unwohl und habe nicht bemerkt, dass sie eine Gruppe von Radfahrern angefahren habe. Der Fahrer wird weiterhin in einer Pflegeeinrichtung betreut. Nach seinem Krankenhausaufenthalt wurde ihm ein Herzschrittmacher implantiert.

Am Mittwoch, dem 6. Juni, traf das Fahrzeug, das sie fuhr, eine Gruppe von 12 Kindern, die mit ihren Betreuern vom Freizeitzentrum mit dem Fahrrad zum Franck-Delmas-Park unterwegs waren.

Totschlag

Die Tragödie ereignete sich auf einem Abschnitt mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen zufolge fuhr die Fahrerin mit normaler Geschwindigkeit und schien nicht durch ein Telefon oder einen anderen Gegenstand abgelenkt zu sein, als sie von der Fahrspur abkam. Am Tag des Sachverhalts, bei ihrer allerersten Anhörung, bevor ihr Gesundheitszustand ihre Entlassung aus dem Polizeigewahrsam zwang, gab sie an, dass sie bei der Ankunft an der Kreuzung nach rechts schaute und nicht bemerkte, dass ihr Fahrzeug auf sie zukam die Gruppe der Radfahrer, die im Gänsemarsch hintereinander herfuhren.

Der Blick auf die Videoüberwachungskameras zeigt, wie sie ihre Fahrt ungebremst fortsetzt. Es war ein Zeuge, der ihr half, anzuhalten. Der Achtzigjährige lag lange Zeit am Boden liegend in seinem Twingo. Die Untersuchungen waren negativ.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Tötung und unbeabsichtigter Körperverletzung eingeleitet. Insgesamt wurden sechs Kinder verletzt. Letzte Woche lagen noch zwei Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren in Poitiers im Krankenhaus.

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