Ein ehemaliger Teamkollege kommentiert: Der Tag, an dem Lichtsteiner mit seinem Trainer aneinandergeriet

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In einem Interview mit „L’Equipe“ ging der ehemalige LOSC-Außenverteidiger Grégory Tafforeau auf eine verrückte Episode mit Stephan Lichtsteiner während des Les Mastiffs-Trainings zurück.

Stephan Lichtsteiner trug von 2005 bis 2008 die Farben des LOSC (Archive).

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In den Kolumnen von „L’Equipe“ verriet der ehemalige LOSC-Außenverteidiger Grégory Tafforeau (48 Jahre) am Sonntag eine gelinde gesagt überraschende Anekdote über den ehemaligen Schweizer Nationalspieler Stephan Lichtsteiner, mit dem er von 2005 bis 2008 in der Stadt spielte in Nordfrankreich.

„Stephan Lichsteiner stritt sich im Training mit Claude Puel (Anm. d. Red.: Lille-Trainer von 2002 bis 2008) um ​​ein Spiel. Wir mussten sie trennen, es war verrückt zu sehen, wie der Trainer mit einem Spieler Schläge austauschte. Diese Episode veranschaulichte die beiden herausragenden Konkurrenten, die sie waren. Außerdem hat Puel es ihm nicht übel genommen“, verriet Tafforeau.

„An diesem Tag waren ein paar Journalisten beim Training anwesend, wir dachten, es würde viel Lärm machen, aber nicht mehr“, fuhr der ehemalige Lille-Spieler fort.

Zur Erinnerung: Der frühere Nati-Kapitän Stephan Lichtsteiner beendete 2020 seine Karriere, in der er insbesondere die Farben von Arsenal und Juve verteidigte. Seit Saisonbeginn ist ein Mann mit 108 Einsätzen Trainer des FC Wettswil-Bonstetten.


Bologna FC 1909 – LOSC Lille

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